Elektronischer Impfpass kann Impfquote in Echtzeit erfassen
WIEN. Laut dem Vorsitzenden der Konferenz der Sozialversicherungsträger, Peter Lehner, ist der e-Impfpass nicht nur "voll einsatzbereit", sondern kann mit ihm auch die Durchimpfungsrate tagesaktuell erfasst und abgerufen werden.
Damit könne er zum "entscheidenden Faktor" für den Sieg über die Corona-Pandemie werden, meinte Lehner am Mittwoch in einer Aussendung.
Das Pilotprojekt wurde im Herbst gestartet, mittlerweile hätten "sämtliche niedergelassene Ärzte österreichweit" Zugang. "Der Pilot war erfolgreich und der e-Impfpass ist in allen Bundesländern verfügbar. Die Eintragungsmöglichkeit ist vom Dachverband sichergestellt", erklärte Lehner: "Wir müssen diese Technologie unbedingt im Kampf gegen Corona nutzen, um möglichst rasch diese Krise zu überwinden".
Geht es nach der Ärztekammer (ÖAK) müsse der Implementierung des e-Impfpasses "allerhöchste Priorität" eingeräumt werden, wie deren Präsident Thomas Szekeres am Mittwoch in einer Aussendung betonte. So wichtig andere Projekte wie beispielsweise das e-Rezept auch seien, "der e-Impfpass hat jetzt absoluten Vorrang", meinte auch dessen Vize und Bundeskurienobmann der niedergelassenen Ärzte, Johannes Steinhart.
Bis Ende März soll ein Großteil der Arztordinationen angeschlossen sein. Aktuell finden noch die letzten Praxistests statt. Dann startet die Ausrollung der Software im niedergelassenen Bereich. Für jene Ärzte, die das E-Card-System nicht verwenden, wie beispielsweise Wahlärzte, Arbeitsmediziner oder auch Schulärzte, soll es eine Tablet-Lösung geben. Für den Kostenaufwand der Anbindung der jeweiligen Ordinationssoftware erhielten niedergelassene Ärzte eine einmalige Förderung von der Bundesregierung.
Dadurch, dass die Anbindung der Ärzte erst im Laufe des ersten Quartals erfolgt und aktuell noch zu wenige Tablets vorhanden sind, werde der e-Impfpass allerdings erst ab April valide Daten liefern, hieß es. Gerade bei Covid-Impfungen müsse dann viel nacherfasst werden.
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Ein schönes Modell mit Funk! Sollte man dem Herrn Lehner mal verpassen!
Toll kann man dann den Namen des Geimpften auch gleich dazuschreiben in Echtzeit, als ein sogenanntes Heldenregister
Wie genau funktioniert dieser Pass bei Auslandsreisen?
Aber alle haben das neueste Handy mit Facebook, WhatsApp und Instagramm
Bei einem Stromausfall ist Pause ... aber auch bei anderen Widrigkeiten, wie man bei den Anmeldungen für die Tests gesehen hat ....Egal, ich werde weder einen digitalen Impfpass nützen, noch bin ich bei ELGA.
Oder anders ausgedrückt, um das Volk zu kontrollieren. Damals ging man auf die strasse, wie man das elga einführen wollte. Jetzt sind die gscheidhaferl alle still.
Warum benutzen sie dann einen PC oder noch schlimmer ein Handy
mit super cookies und tracking cookies sind sie sowieso Geräteübergreifend zu verfolgen
und dann werden ihre Daten von Privaten Firmen verkauft
Wie dumm sind Sie?
Sie haben Ihre Daten freiwillig hergegeben
Jetzt werden Sie von einer völlig ausser Rand und Band geratenen Regierung gezwungen
Achtung: aus Insiderkreisen ist zu hören, der e-Impfpass verzögert sich doch noch um ein paar wenige Stunden bis ein paar viele Wochen,
da auf das wichtigste Feature vergessen wurde, den Gamechanger: das Impffoto mit einem prominenten Politiker, das beweist, dass man geimpft wurde, kann derzeit leider nur analog übermittelt werden, und scheint daher nicht am digitalen e-Impfpass auf?!?
es wird bereits daran gearbeitet, bis der Bug behoben ist, scheint überall das gleiche Impffoto mit Sebastian Mustermann am e-Impfpass auf
"Das Pilotprojekt wurde im Herbst gestartet, mittlerweile hätten "sämtliche niedergelassene Ärzte österreichweit" Zugang."
vs
"Bis Ende März soll ein Großteil der Arztordinationen angeschlossen sein. Aktuell finden noch die letzten Praxistests statt. Dann startet die Ausrollung der Software im niedergelassenen Bereich"
in einem und dem gleichen Artikel?
was stimmt jetzt???
Ist der Artikel aus dem Rätselteil?
nein, eher dem türkisen PR Büro
Endlich was positives, hoffentlich ist es auch korrekt geschildert!
Leider nicht korrekt geschildert. Wie sollen "sämtliche niedergelassenen Ärzte Österreichs mittlerweile Zugang haben", wenn die Software noch gar nicht fertig ist und erst bis Ende März installiert wird? Entweder Herr Lehner lügt oder er wird absichtlich von seinen Mitarbeitern falsch informiert, damit er blöd dasteht. Soll leider bei uns vorkommen.
Ich gehe davon aus das sie Windows oder Appel benutzen.
glauben sie die Software ist fertig ist, sie muss benutzbar sein.
machen die großen Softwarehersteller auch nicht anders mal ausliefern und danach anpassen.
Nein das ist Lehner wie er leibt und lebt