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Covid-Prognose: Spürbarer Anstieg bei Spitalspatienten erwartet

Von nachrichten.at/apa, 06. Oktober 2021, 14:04 Uhr
Bezogen auf die gesamte Bettenkapazität auf Intensivpflegestationen lag die Auslastung zuletzt bei 11,1 Prozent. Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. In ihrer aktuellen Vorschau gehen die Experten des Covid-Prognose-Konsortiums davon aus, dass in 14 Tagen deutlich mehr als 300 Covid-19-Fälle auf Intensivstationen liegen werden. Schlimmstenfalls könnten es bis zu 380 sein. Auf den Normalstationen werden knapp 800 Covid-Patientinnen und -Patienten erwartet.

Am heutigen Mittwoch wurden auf den Normalstationen 631 und auf den Intensivstationen 223 Patienten verzeichnet. Zuletzt lag die Auslastung aller für Covid-Fälle nutzbaren Intensivbetten - ohne die innerhalb von sieben Tagen verfügbaren Zusatzkapazitäten - bei 34,1 Prozent. Bezogen auf die gesamte Bettenkapazität auf Intensivpflegestationen lag die Auslastung bei 11,1 Prozent. Dem Konsortium zufolge wird diese bis zum 20. Oktober auf 14,9 Prozent steigen.

Die Experten raten vor dem Hintergrund des bereits in einigen Bundesländern erhöhten ICU-Belags - in Wien lag dieser zuletzt bei 19 Prozent, auch in Oberösterreich könnte es mit den Kapazitäten in den Krankenhäusern knapper werden - und dem erwarteten Einsetzen saisonaler Effekte dringend dazu, das aktuelle Infektionsgeschehen engmaschig zu beobachten. Dies deshalb, "um rechtzeitig Maßnahmen ergreifen zu können".

Was die Infektionszahlen betrifft, rechnet das Prognose-Konsortium in mittelbarer Zukunft mit im Schnitt 1.800 neuen Fällen pro Tag. Mit knapp 2.700 Neuinfektionen binnen 24 Stunden lag man am Mittwoch deutlich über dieser Schwelle. Am kommenden Mittwoch wird für Österreich eine Sieben-Tages-Inzidenz von 142 Fällen je 100.000 Einwohner erwartet, aktuell hält man bei 143,1. Die Entwicklung in den einzelnen Bundesländern wird sich weiter unterschiedlich gestalten. Im Burgenland dürfte sie gemäß den Berechnungen des Konsortiums am 13. Oktober bei 83 zu liegen kommen, in Oberösterreich demgegenüber bei 219. "Ein möglicher Erklärungsansatz ist die regional sehr unterschiedliche Durchimpfungsrate", merkt dazu das Prognose-Konsortium unter Verweis auf eine "deutliche negative Korrelation zwischen der Durchimpfungsrate und dem gemeldeten Fallgeschehen auf Bezirksebene" an. In den meisten östlichen Bezirken des Landes gebe es vergleichsweise hohe Durchimpfungsraten und ein verhältnismäßig geringes Fallgeschehen, "während Bezirke beispielsweise im Innviertel niedrige Durchimpfungsraten und ein hohes Fallgeschehen aufweisen".

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18  Kommentare
18  Kommentare
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Peter2012 (6.079 Kommentare)
am 11.10.2021 08:13

Hängt das zusammen das die Impfstoffwirkung nachlässt oder das sich der Virus verändert oder eventuell beides???

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Zeitungstudierer (5.593 Kommentare)
am 06.10.2021 16:34

Auch mit einer Impfquote von über 90 % bekommen wie Bürger unser bis zum Jahr 2020 gewohntes Leben nicht mehr zurück!
Wer das glaubt ist Grün Türkis Äugig!

Die Politiker und Mächtigen haben andere Pläne!

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Floh1982 (2.349 Kommentare)
am 06.10.2021 15:29

Dank der ach so "diskriminierten" Impfverweigerer steuern wir mit Vollgas auf den nächsten Lockdown zu. Aber die Impfverweigerer leben ja immer noch in ihrer eigenen Welt, in der alle geimpften sterben und alle ungeimpften überleben. Die erzählen uns selbst dann noch von ihrer Überzeugung wenn sie schon einen Beatmungsschlauch im Hals stecken haben!

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na8richten (732 Kommentare)
am 06.10.2021 20:27

Ach Herr Floh1982,
sie entwickeln sich einfach geistig nicht weiter.
Die Impfverweigerer sind schuld. Klar?
Haben Sie die Hosen so voll, da Sie sich einreden müssen, diese Gruppe der Umgeimpften wäre an Allem schuld?

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danube (9.663 Kommentare)
am 06.10.2021 15:01

Václav Klaus hatte recht, wir haben eine Pandemie der Angstpropaganda. Ihn erinnert die Coronapolitik an den Kommunismus und er warnt dementsprechend davor.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 06.10.2021 14:55

Eine präklinische Studie, durchgeführt von einem australischen Wissenschaftlerteam, hat gezeigt, dass das weltweit verfügbare Antiparasitikum Ivermectin das neuartige Coronavius SARS-CoV-2 innerhalb von 48 Stunden abtöten kann. An der Forschung beteiligt waren das Monash Biomedicine Discovery Institute (BDI) und das Peter Doherty Institut für Infektion und Immunität (Doherty Institute), ein Joint Venture der University of Melbourne und dem Royal Melbourne Hospital. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Antiviral Research veröffentlicht.
Eine Metaanalyse von 65 Studien sowie die Erfahrungen in Mexiko, Indien und mehreren anderen Ländern zeigen die hohe Wirksamkeit von Ivermectin bei Covid-19, sowohl bei der frühzeitigen Behandlung als auch als Prophylaxe.
Erwachsenendosierungen bei Covid-19 (bei Symptomen oder positivem Test):
2 bis 5 Tage lang 12 mg pro Tag (12 mg täglich immer als Einmaldosis mit einem Glas Wasser (250 ml) 1 Stunde vor dem Frühstück auf leeren Magen einnehmen)

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maria1907 (18 Kommentare)
am 06.10.2021 21:01

Also laut dieser Erkenntnisse müsste die Oma meiner Arbeitskollegin jetzt wieder putzmunter sein, hat von ihrem gut informierten Hausarzt gleich Ivermectin gegen ihre Coronainfektion bekommen!
Nach 2, 3 Tagen war sie allerdings tot..... und ihr ebenfalls ungeimpfter Mann liegt im künstlichen Koma mit Beatmung auf der Intensivstation.....

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 07.10.2021 07:05

Maria, Karlchristian hat nicht behauptet, dass Ivermectin ewiges Leben bringt. Irgendwann sind wir alle am Ende angelangt und dann kommt irgend eine kleine oder größere Belastung, die dann eine Belastung zu viel ist. Das kann eine Infektion sein, ein paar extrem heiße Tage, eine Aufregung, ein Sturz oder sonst irgend etwas, das mehr Energie fordert als noch da ist.
Ich finde es nicht in Ordnung, dass man uns Alte so absolut schützen möchte und den Jungen dafür die ganze Last aufbürdet.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 07.10.2021 07:34

Ich habe nichts behauptet, sondern aus wissenschaftlichen Studien zitiert.

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maria1907 (18 Kommentare)
am 07.10.2021 20:10

Mein Kommentar bezieht sich nicht auf Studien sondern auf das wahre Leben...
Aber Kritik am Wundermittel ist wohl unerwünscht, könnte ja Unentschlossene zum Nachdenken bringen, und das darf man ja nur in Richtung Verweigerung.
Meine eigene Entscheidung für die Impfung und gegen propagierte Wundermittel stammt nicht aus dem Lesen von Facebook- und Twitterbeiträgen, sondern aus meiner Ausbildung, mehr als 35 Berufsjahren und Gesprächen mit echten, durchaus kritischen Fachleuten mit Pharmaziestudium (die nicht von der Industrie gekauft wurden). Niemand von uns in der Firma hat sich die Impfung aufdrängen lassen - und wir haben angesichts der Off-Label Verschreibung von Ivermectin alle denselben Ausruf getan: Oh Gott! Bei der Impfung bekritteln die Skeptiker die bedingte - nicht Not- Zulassung, aber für die Verwendung von Ivermectin als Covidmittel gilt das noch weit mehr.

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spektator (2.077 Kommentare)
am 06.10.2021 14:42

Tja un d wenn man bedenkt
dass letztens schon 83 % Ungeimpfte dort uns die nötigen Betten überlang blockieren durch ihre vorherige Ignoranz...

3G in den Betrieben und 2G in der nachtgastronomoe - wie in Wien, detto kontrollierte FFP2-Maskenpflicht in allen Geschäften....

vielleicht kommen wir dann auf die +80% Impfrate die uns dann wie in Dk, Port u.a. die Freiheiten wieder gibt
die uns die Ignoranten nehmen!
Wovor hat die Politik Angst?
die Oö Wahl ist vorbei und der 6prozentige Narrensaum in Oö dabei ist bei der nächsten wahl Geschichte

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Ro76 (66 Kommentare)
am 06.10.2021 14:55

@Spektator: warum nicht gleich 1G im eigenen Haushalt.....

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Gabriel_ (3.439 Kommentare)
am 06.10.2021 15:32

@Spekal: "...die Freiheiten wieder gibt die uns die Ignoranten nehmen!"

Deine sogenannten "Ignoranten" wollten diese Maßnahmen, die ja sichtlich nix gebracht haben, von Anfang an nie!
Das hat einzig die Politik verbockt, dass es anders geht zeigen diverse Länder ja vor!

Unter 25 ist noch kein gesunder Mensch an Covid gestorben, und das is genau die Zielgruppe die du mit deiner Impfung ansprechen willst?
75% der ab 25Jrg sind bereits "Vollimmunisiert"

Hätte es den Testwahnsinn gegeben wäre dir diese "Pandemie" nie aufgefallen!

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Gabriel_ (3.439 Kommentare)
am 06.10.2021 15:33

Korr.: Hätte es den Testwahnsinn NICHT gegeben...

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na8richten (732 Kommentare)
am 06.10.2021 20:23

und es gibt Sie noch immer, eigentlich unglaublich, die eher Unintelligenteren wie Spektator, die es noch immer nicht verstanden haben, vielmehr den Schwachsinn um Corona als richtig oder die einzige Wahrheit deuten.

Wen interessiert das eigentlich noch?
Wie viele Betten gibt es?
Wie viele hat es vorher gegeben?
Wurde reduziert?
und so weiter und so fort...
Aber es sind doch immer die Ungeimpften schuld? So einfältig sind Sie?
Gähnende Leere in manchen Köpfen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 06.10.2021 14:21

Da hilft nur eines: Lockdown 4 sofort!!

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LebenistMehr (1.047 Kommentare)
am 06.10.2021 14:15

Hey echt? Bitte schaut nach, habt ihr den Artikel nicht schon vor einem Monat gebracht mit dem Prognose Konsortium und deren Hochrechnungen!!🤣🤣🤣

Wird das jetzt so lange wiederholt bis es endlich zutreffend ist?!!

Jeden Tag lassen sich einige tausend Leute zusätzlich Impfen, jeden Tag kommen einige Tausend Genesene hinzu!!
Wie kann es dann sein, dass die Zahlen auf den Intensivstationen mehr werden anstelle von weniger?? Der Impfstoff ist der Gamechanger 🙄😏
Es gibt ja nur Ungeimpfte auf den Intensivstationen!!

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Ro76 (66 Kommentare)
am 06.10.2021 15:09

@Lebenistmehr: Das ist die fast schon tägliche Propaganda. Meine Erklärung zu den "steigenden Zahlen" auf den Intensivstationen: entweder wirkt der Impfstoff wahrscheinlich doch nicht so gut, wie uns das laufend eingetrichtert wird oder die Zahlen stimmen nicht (und haben von Anfang an nicht gestimmt).
Ich bin kein Corona Leugner und hatte es selber schon, aber was hier mittlerweile abläuft, ist schon mehr als grenzwertig und nicht mehr angemessen.

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