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Corona, Influenza, RSV: Krankheitswellen in Österreich

Von nachrichten.at/apa, 05. Februar 2025, 06:37 Uhr
Lungenentzündungswelle OÖ
(Symbolbild) Bild: Colourbox

WIEN. Corona ist wie erwartet nicht wieder von der Erde verschwunden, auch gut fünf Jahre nach den ersten bestätigten SARS-CoV-2-Fällen in Österreich nicht.

Am Höhepunkt der jüngsten Welle wurden im Oktober innerhalb einer Woche bundesweit fast 1.000 Covid-Kranke hospitalisiert. Rund vier bis fünf Prozent davon landeten diese Saison auf Intensivstationen. Mit Influenza und RSV belasten sogar mehrere Wellen die Spitäler, betonte der Lungenfacharzt Arschang Valipour im APA-Gespräch.

979 Spitalsaufnahmen aufgrund schwerer Atemwegserkrankungen mit der Diagnose Covid-19 gab es in der 41. Kalenderwoche des Vorjahres, davon 38 in Intensivpflege. Inklusive der Wochen davor und danach landeten im vergangenen Herbst und diesen Winter Tausende mit Corona im Krankenhaus. Das zeigt das SARI-Dashboard (Schwere Akute Respiratorische Infektionen) des Dachverbands der Sozialversicherungsträger, das seit dem Ende der Meldepflicht einer SARS-CoV-2-Infektion im Sommer 2023 einen Überblick über die Verteilung derartiger Erkrankungen in den Kliniken bietet. Ein genauer Blick auf den Höhepunkt dieser Covid-Welle ergibt, dass in jener Woche insgesamt rund 2.000 Personen mit verschiedenen SARI-Erkrankungen aufgenommen wurden, erläuterte Valipour.

Influenza-Welle

"Das Gesundheitssystem ist nicht mehr akut belastet", sagte der in der Wiener Klinik Floridsdorf tätige Mediziner. Solche Wellen hätten aber natürlich Auswirkungen. "Bei den Fallzahlen im Herbst war ein nicht unbeträchtlicher Teil der Betten belegt." Covid-19 habe sich in die bereits bekannten Atemwegserkrankungen eingereiht, "aber es ist ein Plus an Krankheitsbildern, das es nicht gab vor fünf Jahren". Die Corona-Welle sei bereits abgeflachter, "aber nicht zu vernachlässigen", nun gebe es die Influenza-Welle und laut SARI-Dashboard seit dem Jahreswechsel ansteigende RSV-Zahlen (Respiratorische Synzytial-Virus) in den Krankenhäusern.

Drei Monate Risiko für Folgeerkrankungen erhöht

Was mit Blick auf den Spitalsbereich oft "nicht berücksichtigt wird, ist, dass hohe Infektionszahlen zwei Krankheitswellen mit sich bringen", betonte Valipour. Das eine sei die akute Infektionswelle, das andere sogenannte zweizeitige Infektionen ein bis drei Monate danach, beispielsweise Personen, die dann eine bakterielle Lungenentzündung bekommen. Dabei müsse es zuvor nicht unbedingt eine schwere Covid-Infektion gewesen sein, dennoch sei der Schutz gegen weitere Infektionen vorübergehend aufgehoben.

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LINZ. Etwa 30.000 Österreicherinnen und Österreicher erkranken jährlich an einer Lungenentzündung.

Das Risiko mit Folgeinfektionen oder mit Folgeverschlechterungen etwaiger Grunderkrankungen im Spital zu landen sei in den ersten 90 Tagen nach einer Infektion erhöht. Covid könne beispielsweise zu einer Entgleisung einer bestehenden Diabetes-Erkrankung oder zu einem Herzinfarkt führen. Gerade Ältere seien nach einer Infektion geschwächt und hätten häufiger Bedarf für häusliche Pflege oder die Aufnahme in einem Pflegeheim.

Gefahr von schwerem Verlauf und Tod gesunken

Wegen einer akuten Covid-19-Erkrankung landen weiterhin vor allem Ältere im Krankenhaus. Das Risiko "steigt mit zunehmenden Lebensjahren an - mit 60 Jahren deutlich, mit über 80 sind fast drei Mal so viele wie bei den Über-60-Jährigen betroffen", sagte Valipour. Das SARI-Dashboard zeigt auch leicht erhöhte Hospitalisierungszahlen bei den Unter-Vierjährigen. Sehr kleine Kinder haben generell häufiger Atemwegsinfektionen und der Lungenschutz ist noch nicht so weit entwickelt, erläuterte der Mediziner. Auch Personen mit Begleiterkrankungen wie schwerem Übergewicht, Krebs, Herz-Kreislauf- und Lungenkrankheiten, Bluthochdruck, Diabetes oder einem geschwächten Immunsystem werden nach wie vor häufiger mit Corona hospitalisiert.

Was sich dagegen seit dem SARS-CoV-2-Ausbruch vor fünf Jahren "verändert hat, ist die Wahrscheinlichkeit einer schweren Infektion", sagte Valipour. "Die überwiegende Mehrzahl der Infektionen führt nicht zu einem Spitalsaufenthalt." Hier spiele die Impfung eine Rolle, obwohl deren Schutz bei Älteren "nach drei bis vier Monaten rasch abnimmt". Auch die Sterblichkeit ist deutlich gesunken und liegt bei jenen, die ins Spital müssen, bei ein bis drei Prozent, berichtete der Lungen- und Intensivmediziner. Neben der Immunisierung in der Bevölkerung sei das auch der Gabe von antiviralen Medikamenten geschuldet.

Covid-19 häufig Hauptursache für Hospitalisierung

Bei schweren Verläufen von Covid-19 sind laut Valipour nach wie vor "klassische Lungenentzündungen" möglich. Hinzu kommen beispielsweise erhöhte Temperatur oder Fieber, Kurzatmigkeit sowie die Verschlechterung von Vorerkrankungen. Bei Hospitalisierung sei häufig Covid-19 als Hauptursache zu sehen.

Die Behandlung im Spital habe sich in den vergangenen zwei Jahren nicht wesentlich verändert. Es gebe die bisher bekannten antiviralen Medikamente gegen Entzündungen in den Atemwegen, die bei Covid-19 zugelassen sind, und zwar "eine Vielzahl an neuen Entwicklungen, aber noch keine neu zugelassenen, die im klinischen Alltag verfügbar sind". In Summe könne auch so eine gute Wirksamkeit erzielt werden. Wenn bei einem Patienten außerdem zu wenig Sauerstoffsättigung vorhanden sei, dann werde Sauerstoff verabreicht und bei einer zusätzlichen bakteriellen Infektion auch Antibiotika.

Routine bei Schutzmaßnahmen im Krankenhaus

Im Umgang mit Corona-Infizierten gelten im Krankenhaus weiterhin Hygienemaßnahmen. Es sei aber Routine eingetreten und die Erkrankung werde genauso behandelt wie die Grippe. "Man schützt sich vor einer Aerosol-vermittelten Krankheit", sagte Valipour. Die Patienten werden isoliert und - wenn möglich - nicht mit anderen in Kontakt gebracht und idealerweise in einem Einzelzimmer oder mit einer anderen infizierten Person zu zweit untergebracht.

Personen, die aufgrund ihres Alters oder von Vorerkrankungen ein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe haben, sollten sich nach wie vor impfen lassen und im Infektionsfall Medikamente gegen Covid-19 einnehmen, rät Valipour. "Ab 60 Jahren würde ich es unabhängig von Begleiterkrankungen empfehlen", sagte er.

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54  Kommentare
54  Kommentare
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elhell (2.800 Kommentare)
am 05.02.2025 14:06

In GB sind schon Spuren der Vogelgrippe in Kuhmilch gefunden worden. Ein halbes Dutzend Mutationen fehlen und der Virus kann auch auf den Menschen übergehen.
Das wird uns vermutlich nicht umbringen, aber vielleicht gehen wir einen Schritt weiter und essen mehr Pflanzen als Tiere. Schaden würde es auch nicht, von der Massentierhaltung und industriellen Verarbeitung ein Stück abzurücken.

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dachbodenhexe (6.158 Kommentare)
am 05.02.2025 12:27

"Hier spiele die Impfung eine Rolle, obwohl deren Schutz bei Älteren "nach drei bis vier Monaten rasch abnimmt". Auch die Sterblichkeit ist deutlich gesunken und liegt bei jenen, die ins Spital müssen, bei ein bis drei Prozent, berichtete der Lungen- und Intensivmediziner. Neben der Immunisierung in der Bevölkerung sei das auch der Gabe von antiviralen Medikamenten geschuldet."

Es wird in dem Artikel deutlich gesagt, dass die Wirkung der Impfung nach drei bis vier Monaten deutlich abnimmt.
Die Gabe von antiviralen Medikamenten hilft laut dem Intensivmediziner neben der "Immunisierung" davor dass die Sterblichkeit deutlich gesunken sei.

Hat er übersehen dass die "Immunisierung nur 3-4 Monate wirkt ?

Der Großteil der Bevölkerung dürfte aufgrund der teilweise schweren Nebenwirkungen schon sehr viel länger als 3-4 Monate nicht mehr geimpft sein und trotzdem wird die Immunisierung hier noch immer als Argument eingesetzt.

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betterthantherest (39.868 Kommentare)
am 05.02.2025 13:14

"Hier spiele die Impfung eine Rolle, obwohl deren Schutz bei Älteren "nach drei bis vier Monaten rasch abnimmt".

Das hat damals jeder gewusst - dazu brauchte man weder Ärzt:in noch Wissenschaftler:in sein.

Man brauchte nur beobachten wer in seinem Umfeld Covid hatte bzw. es ihm ergangen ist. Der dazugehörige Impfstatus war ja auch meistens bekannt - es war klar, dass die Impfung nach ein paar Monaten keinerlei Unterschied gemacht hatte.

Trotzdem haben Ärzte und Gesundheitspersonal vor den Spitälern demonstriert, die türkis-grüne Regierung hat zusammen mit der SPÖ (1 Ausnahme) und den NEOS (ein paar Ausnahmen von Hinterbönklern) die Impfpflicht beschlossen.

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mehlknödel (3.887 Kommentare)
am 05.02.2025 15:13

Hexe, bist du von Alzheimer befallen? Dass die Impfung nachlässt, wurde nun doch wirklich schon tausendmal geschrieben. (Soll ich dir was verraten? Darum braucht's nämlich die Auffrischungen.)

Für dich scheint das jedesmal wieder die totale Neuigkeit zu sein. Muss schön sein, so ein Leben mit täglich neuen Überraschungen.

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dachbodenhexe (6.158 Kommentare)
am 05.02.2025 19:26

@mehlknödel ich habe es nicht geschrieben sondern nur vom Artikel rauskopiert. Tatsache ist, dass die wenigsten Menschen welche über die Angst in die Impfung getrieben wurden eine Auffrischungsimpfung freiwillig machen würden.

Die Menschen haben aus den vielen schweren Nebnewirkungen und der geringen positiven Wirkung der Impfung viel gelernt.

Daher ist dies was im Artikel als Argument für die gesunkene Sterblichkeit angegeben wird einfach nicht haltbar!

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Juni2013 (12.101 Kommentare)
am 05.02.2025 20:45

"Die Menschen haben aus den vielen schweren Nebnewirkungen und der geringen positiven Wirkung der Impfung viel gelernt."
Genau dachboden....., darum waren laut der FPÖ-Coronspezialistin Belakowitsch die Intensivstaionen der Krankenhäuser voll mit Patienten mit schweren Impfnebenwirkungen und nicht mit schwerkranken Coronaptienten. Ein Krankenhaus mit derartigem Belag wurde bis heute nicht ermittelt. Es geht das Grücht, dass Fr. Belakowitsch immer noch am Nachforschen ist.

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Gabriel_ (4.640 Kommentare)
am 06.02.2025 08:11

Ja eh... In der Studie zu "Post-Covid" ist zu lesen:

"und fast alle waren vor Phase 2 ein- oder mehrmals gegen SARS-CoV-2 geimpft worden
...
Die SARS-CoV-2-Impfung hatte keinen messbaren Zusammenhang mit einer Verbesserung"

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linz2050 (7.842 Kommentare)
am 05.02.2025 12:03

Da sieht man mal wieder das die FPÖ'ler nichts anderes haben und können:
Corona
Auslända
150 auf der Autobahn

Das wars.
Fragt mal im Führernunker wegen neuen Themen.

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Gugelbua (33.473 Kommentare)
am 05.02.2025 12:02

eines hats in unserer Familie bewirkt das lästige begrüßung abbusserl ist tabu😁

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phare (2.989 Kommentare)
am 05.02.2025 09:27

Die Corona-Phase wird von Herbert K. und Konsort/-innen nach wie vor zu unlauteren Zwecken instrumentalisiert!

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Augustin65 (3.257 Kommentare)
am 05.02.2025 09:37

Und was bezweckten sie denn, die Unlauteren?

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Lysteli1 (110 Kommentare)
am 05.02.2025 10:01

Leute aufpassen. Das weißt du ja selber am besten. Bist ja einer der Fleißigen.

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Lysteli1 (110 Kommentare)
am 05.02.2025 10:03

Korr.: Leute aufhussen

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Coolman12 (522 Kommentare)
am 05.02.2025 09:07

Wahnsinn, wie tief der Stachel bei manchen Leuten sitzt.
Alles vergessen, wie es am Anfang war.
Fehler sind gemacht worden, aber auch keiner, gar keiner hatte Erfahrungen, mit einer Pandemie, noch dazu in diesem Ausmaß.
Denn vieles ist auch richtig gemacht worden, und noch mehr ist schon wieder in Vergessenheit geraten.

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Gabriel_ (4.640 Kommentare)
am 05.02.2025 09:22

@Coolman12: "Wahnsinn, wie tief der Stachel bei manchen Leuten sitzt..."

Naja, ca. 30% der österreichischen Bevölkerung wurde, wie man mittlerweile weiß zu unrecht(!), wochen(monate)lang vom sozialen Leben ausgeschlossen. Aufarbeitung oder gar Entschuldigung von der öffentlichen Seite? Negativ!
Das wird noch länger tief sitzen...

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betterthantherest (39.868 Kommentare)
am 05.02.2025 09:33

gabriel

Ungeimpften wurde defacto das Existenzrecht in Österreich abgesprochen und auch Jobverlust in Aussicht gestellt.

Ungeimpfte mussten sonntags stundenlang in die Testschlange damit sie montags arbeiten gehen konnten.

Ungeimpfte durften nicht einmal einen Bleistift einkaufen gehen ...

usw usf.

Mit zunehmender Dauer wurde die Politik - konkret jene von ÖVP und GRÜNEN in der Regierung sowie NEOS und SPÖ die die Regierung stets unterstützten - immer brutaler.

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phare (2.989 Kommentare)
am 05.02.2025 12:03

Aber geh ...! Traust dir wahrscheinlich in der Öffentlichkeit eh gar nicht sagen, sondern nur in einem Forum versteckt!

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betterthantherest (39.868 Kommentare)
am 05.02.2025 13:14

warum sollte man diese Dinge nicht öffentlich behaupten?
Sind ja belegbare Fakten.

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willie_macmoran (4.103 Kommentare)
am 05.02.2025 21:48

Weil des Thema keinen mehr auch nur ansatzweise juckt.
DARUM

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Gabriel_ (4.640 Kommentare)
am 06.02.2025 08:13

@willie_macmoran: "Weil des Thema keinen mehr..."

Aber der Willie schaut und schreibt trotzdem, obwohl es keinen mehr juckt? Ahja...

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willie_macmoran (4.103 Kommentare)
am 06.02.2025 15:31

Aber nur zwecks der Gaudi mit euch.

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Gabriel_ (4.640 Kommentare)
am 06.02.2025 20:03

Kann i verstehn... Wir sind ja die 2 Lustigen 3 😜

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betterthantherest (39.868 Kommentare)
am 06.02.2025 08:16

willie

worüber andere Menschen reden haben Sie nicht zu bestimmen.
So einfach ist das.

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willie_macmoran (4.103 Kommentare)
am 06.02.2025 15:39

Tatsächlich ist es aber so das KEINER mehr in meinen bekannten, freundes, Familien oder arbeitskollegenkreis noch irgendetwas von corona redet. Ganz ohne das ich das bestimmt habe.

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kamayr (313 Kommentare)
am 05.02.2025 09:36

Wären Sie son nett, mir Ihren Ausschluss vom öffentlichen Leben aufzugliedern, täte mich wirklich interessieren. Und verweisen sie nicht auf Verweise wie "Recherchieren Sie selber oder ähnlich"!
Vielen Dank!

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Augustin65 (3.257 Kommentare)
am 05.02.2025 09:39

Lesen sie betters Kommentar, dann wissen sie es!

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Gabriel_ (4.640 Kommentare)
am 05.02.2025 09:46

Zutritt wurde verwehrt in:

* Restaurants
* Bars
* Theater
* Kinos
* Fitnessstudios
* Baumärkte
* Bekleidungsgeschäfte
* Fahrzeuggeschäfte
* Elektromärkte
* Schwimmbäder
* Möbelhäuser
* eigentlich jeglicher Handel außer Lebensmittel
* Besuche bei Freunden und Verwandten

Verlassen des privaten Wohnbereichs nur in Ausnahmefällen.

Des Weiteren wurden mit der angedrohten "Impf"pflicht auch Ängste geschürt um Verlust des Arbeitsplatzes.

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elhell (2.800 Kommentare)
am 05.02.2025 14:13

Und die ersten, die nach Separieren der Kranken geschrien haben, waren die Blauen. Um sich innerhalb kurzer Zeit wie das Fahnl im Wind zu drehen und das zu machen, was Populisten halt so machen. Wo übernehmen denn die Verantwortung und entschuldigen sich für die Aufstachelung der Menschen und für den Mist, den sie verzapft haben?

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Gabriel_ (4.640 Kommentare)
am 05.02.2025 16:25

@elhell: "...für die Aufstachelung der Menschen..."

Inwiefern wurden die Menschen 'aufgestachelt'?

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elhell (2.800 Kommentare)
am 05.02.2025 16:42

Gabriel, wenn ich mich an die Ansprachen der blauen Fraktion im Parlament vor so ca, 4 1/2 Jahren erinnere, wurde da schon ganz gezielt ein Keil in die Bevölkerung hineingetrieben.
Die Show des Hrn. Kurz war natürlich ein Wahnsinn, keine Frage.
Aber alles andere grundsätzlich lautstark in Frage zu stellen und für parteipolitisches Kleingeld zu nutzen, statt zur Abwechslung einmal auch die Füße still zu halten und mit allen gemeinsam zum Wohle der Bevölkerung zu handeln ...
okay, ein naiver Gedanke.

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Gabriel_ (4.640 Kommentare)
am 05.02.2025 20:46

Ich persönlich wurde eher von der SPÖ enttäuscht.
Als Spross einer Hackler-Eisenbahnerfamilie über mehrere Generationen habe ich immer rot gewählt.
Bis zur 'Impf'pflicht.
Zu der Zeit habe ich vieles kritisch hinterfragt, konnt aber damit leben.

Bis zur Ausgrenzung von einem Drittel der Bevölkerung. Und die Roten haben mitgemacht! Auch beim Beschluss der 'Impf'pflicht.

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betterthantherest (39.868 Kommentare)
am 06.02.2025 09:41

gabriel

absolut nachvollziehbar. So wie Ihnen gehts vielen.

Schlimm auch, wie besonders auch die SPÖ jene entmenschlicht haben, die Fragen gestellt haben. Sofort wurden sie als Coronaleugner, ... beschimpft.

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Infoplus (1.426 Kommentare)
am 11.02.2025 18:46

Passen zur ÖVP die sich genauso im Wind drehen

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betterthantherest (39.868 Kommentare)
am 05.02.2025 09:23

was konkret wurde richtig und besser gemacht als in anderen Ländern?

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Juni2013 (12.101 Kommentare)
am 05.02.2025 10:27

Ich vergesse nicht, dass die FPÖ in Person von Herrn Kickl und Frau Belakowitsch in einer PK am 13. März 2020 als ERSTE Partei „harte Maßnahmen“ für Österreich mit einem Lockdown , Einschränkungen der persönlichen Bewegungsfreiheit, die Schließung von Geschäften, Restaurants und anderer Lokale sowie die Schließung sämtliche Grenzen für individuelle Reisetätigkeit gefordert hat!
Kickl zeigte sich damals überzeugt, dass die Bevölkerung solche Maßnahmen im Rahmen eines "rot-weiß-roten Anti-Corona-Schulterschluss" verstehen werde .
Als die Regierung kurz drauf tatsächlich den 1. Lockdown verordnete wurde sie dafür von Kickl sogar noch gelobt!

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Gabriel_ (4.640 Kommentare)
am 05.02.2025 10:39

Immer die gleiche Leier mit der Aussage Kickls... *Gäääähhhhn...*

Im März 2020 wusste ja wirklich noch niemand richtig Bescheid im Gegensatz zum Sommer/Herbst 2020.

Is ned soooo schwer zu verstehen.

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Juni2013 (12.101 Kommentare)
am 05.02.2025 10:42

Die individuelle Bewegungsfreiheit war dem FPÖ-Chef im März 2020 der nationalen Gesundheit noch klar untergeordnet. Er war daher dafür „weitere Einschränkungen vorzunehmen im Bereich der öffentlichen Aktivitäten“ und erinnerte an Maßnahmen, die damals etwa in Italien gesetzt wurden.“
Kickls Forderungen wurden zwei Tage später von der Regierung umgesetzt. MIT DEN STIMMEN der FPÖ.!!!!

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honkey (14.243 Kommentare)
am 05.02.2025 10:50

Und?

Der 1. Lockdown war ja noch auf irgendeine Art und Weise verständlich, aber alles andere danach war nonsens!

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elhell (2.800 Kommentare)
am 05.02.2025 14:15

Es war zwar nicht völliger Nonsens, aber es ist alles immer mehr zur Selbstinszenierung von Basti Kurz geworden, das gehört schon gesagt und war eine sinnlose Show.

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honkey (14.243 Kommentare)
am 05.02.2025 19:39

Die größte sinnlose Show kam von den grünen Gesundheitsministern.

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elhell (2.800 Kommentare)
am 07.02.2025 18:07

Die hat ja auch der Basti nach vorne geschickt, damit sie die schlechte Nachricht überbringen und nicht der Bastifantasti.

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betterthantherest (39.868 Kommentare)
am 05.02.2025 08:41

Wann tritt das Gremium mit und ohne Tarnanzug - angeführt vom GRÜNEN Gesundheitsminister - wieder vor die Kamera?

Zwecks Verkündung des nächsten Lockdowns?

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phare (2.989 Kommentare)
am 05.02.2025 08:48

Stehen die mit dem Grünen Wagen schon vor der Tür?

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betterthantherest (39.868 Kommentare)
am 05.02.2025 10:02

was fragens mich?
Schauens einfach bei Ihrem Fenster raus!

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honkey (14.243 Kommentare)
am 05.02.2025 07:43

Huch, es ist "Virenzeit"......ganz was neues.

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Gabriel_ (4.640 Kommentare)
am 05.02.2025 07:29

"...979 Spitalsaufnahmen aufgrund schwerer Atemwegserkrankungen mit der Diagnose Covid-19 gab es in der 41. Kalenderwoche des Vorjahres, davon 38 in Intensivpflege..."

Ende Oktober 2021: "Erstmals seit Anfang Mai sind wieder über 1.000 Betten auf Normalstationen belegt."

Ziemlich gleiche Zahlen - ganz ohne Maßnahmen!
Unterschied zu damals: die tägliche mediale Panik und Angstmache!

Wäre das damals in den Medien nicht so präsent gewesen, wärs nicht aufgefallen.

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VeritasVincit (148 Kommentare)
am 05.02.2025 07:50

Stimmt. 2021 hätte es nach so einer Pressemeldung den drölften Lockdown gegeben, wir hätten unsere Alten weiterhin einsam sterben lassen, unseren Schulkindern durch stundenlanges Maskentragen den Sauerstoff entzogen und darüber nachgedacht, ungespritze Landsleute auszuweisen.

Manipulation des menschlichen Gehirns funktioniert so erschreckend einfach, nach wie vor.

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elhell (2.800 Kommentare)
am 05.02.2025 14:08

Ich weiß ja nicht, was Sie den Kindern für Masken umgebunden haben, dass sie an Sauerstoffmangel litten.

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betterthantherest (39.868 Kommentare)
am 05.02.2025 08:48

Gabriel

unvergessen die Ärzte wie Dr. Berd L. oder besonders Dr. Tilman K - als angeführt von ihm das Krankenhauspersonal medienwirksam vor den Krankenhäusern skandierte:

"Die 4. Welle verdanken wir den Impffaulen!"

Zu einer Zeit als jeder von uns jemanden kannte .... der trotz Impfung wegen Corona darniederlag.
Und in den Spitälern in etwa gleich viele Geimpfte und Ungeimpfte lagen ...

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Blitzer60 (1.371 Kommentare)
am 05.02.2025 12:23

Im nachhinein kann man leicht gescheid daherreden.

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