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Corona: Infektiologe Weiss für mehr Gelassenheit

Von nachrichten.at/apa, 29. September 2020, 14:36 Uhr
Kritik an der aktuellen Teststrategie Bild: (Volker Weihbold)

INNSBRUCK. Der Innsbrucker Infektiologe und Direktor der Universitätsklinik für Innere Medizin, Günter Weiss, plädiert für mehr Gelassenheit im Umgang mit dem Coronavirus, warnt vor Alarmismus und mahnt Verhältnismäßigkeit ein.

Es gelte nun, mehr Normalität zu wagen und von "überschießenden Ängsten" wegzukommen, sagte Weiss im APA-Gespräch und sprach sich gleichzeitig für ein Aus der derzeitigen Teststrategie mit zu vielen Tests und einem Hin zu einer "symptombasierten Diagnostik" aus.

Nicht alarmierend stellt sich für den renommierten Mediziner, der dem Beraterstab der Coronavirus-Taskforce im Gesundheitsministerium angehört, derzeit auch die Situation in den Krankenhäusern dar: "Wir sind noch weit entfernt von einer drohenden Überlastung. Es ist wichtig, dass man das Augenmaß behält. Corona-Patienten machen einen nur ganz geringen Prozentsatz unserer Patienten aus".

Es gehe darum, auch alle anderen Patienten gut zu behandeln, "damit sie die Therapie bekommen, die sie brauchen", stimmte Weiss mit jüngsten Aussagen des Grazer Allgemeinmediziners und Public Health-Experten Martin Sprenger überein, wonach man das Virus zwar ernst nehmen, aber "den Scheinwerfer wegnehmen und alle Krankheiten wieder gleich beleuchten" solle.

"Spitalpatienten im überschaubaren Bereich"

Dass trotz zuletzt signifikant gestiegener Infektionszahlen die Lage in den Spitälern stabil blieb, erklärte sich Weiss mit "relativ weniger schweren Fällen", einem Corona-Durchschnittsalter von etwa 37 Jahren und den Erfahrungen, die man gewonnen habe. Das klinische Management habe sich verbessert, es müssten weniger Patienten auf die Intensivstation gebracht werden und - falls sie dort landen - sei der Aufenthalt eher von kürzerer Dauer.

"Momentan ist das im überschaubaren Bereich", bilanzierte der Infektiologe. Er rechne zwar damit, dass der Anteil der älteren Patienten wieder anstiegen werde, aber: "Wenn es auf diesem Niveau bleibt, kommen wir wahrscheinlich gut durch den Winter".

"Nicht jeder Schnupfen soll Alarm auslösen"

Auch im Hinblick auf die kommende kalte Jahreszeit plädierte Weiss für Rationalität. "Nicht jeder normale Schnupfen sollte sofort einen Alarm auslösen", betonte er. Wichtig sei daher, die Diagnostik wieder in die Hand der Mediziner zu geben und "endlich wieder zurückzugehen zu den normalen Prinzipien der Medizin".

Dies bedeute, Symptome gehörten bereits - wie bei allen anderen Krankheiten - im niederschwelligen, niedergelassenen Bereich abgeklärt. Das Setzen von diagnostischen Schritten sei eine ärztliche Aufgabe.

Testung auf Verdachtsdiagnose

Gleichzeitig machte der Mediziner klar, dass er die Devise "Testen, testen, testen" nicht für zielführend hält. "Das ist vielleicht fehlinterpretiert worden. Es sollte nicht so sein, dass man die Bevölkerung quer durchtestet oder Gesunde, die nie Kontakt zu einem Infizierten hatten, testet. Die Testung sollte auf einer Verdachtsdiagnose beruhen", erklärte Weiss.

Zusätzlich sollten noch "Hochrisikokontakte" und vulnerable Personen in Altersheimen oder auch Krankenhäusern getestet werden. Überdies gelte es, weiter das Augenmerk auf Bereiche zu legen, in denen die medizinische Versorgung nicht so optimal sei bzw. die Menschen nicht diesen optimalen Zugang zur Medizin haben - wie etwa in Flüchtlingsheimen oder Arbeiterwohnheimen.

Starren auf Fallzahlen "hinterfragenswert"

Das Starren auf die Infektions- bzw. Fallzahlen als alleinig aussagekräftiges Kriterium hielt Weiss für falsch und stimmte damit mit Aussagen von medizinischen Experten in letzter Zeit überein. Derartige Bewertungen bezeichnete der Infektiologe als "hinterfragenswert".

Sie würden letztlich zu einem "Wirrwarr" führen, das Europa an den Rande des Abgrunds treibe. Vielmehr sollte auf EU-Ebene eine "gemeinsame Strategie" entwickelt werden - anstatt mit "gegenseitigen Reisewarnungen" zu operieren. Mit letzterem "Blödsinn" sollte aufgehört werden.

"Verhältnismäßigkeit ist ein wichtiger Punkt"

"Die Verhältnismäßigkeit ist ein wichtiger Punkt. Die Infektion ist da - und dieser Tatsache sollte man ins Auge blicken. Man sollte das rational einordnen, so wie es sich darstellt", so Weiss. Man müsse lernen, mit "dieser Krankheit zu leben" - so, wie man es auch mit anderen Infektionskrankheiten mache, und sie auch als eine weitere in dieser Reihe einstufen. Und darüber hinaus gelte es zu hoffen, dass man eine effektive Prophylaxe in Form einer Impfung zur Verfügung haben werde, die vor allem jene schütze, die besonders von der Krankheit betroffen sind.

Bis dahin gelte es, mit "relativ einfachen Maßnahmen" die Menschen bei der Stange zu halten - mit den Hygiene-und Abstandsregeln etwa und dem Grundsatz: "Wenn ihr krank seid, bitte bleibt zuhause". Hinzukomme die notwendige Abklärung im niederschwelligen Bereich.

"Ein schmaler Grat"

"Wichtig ist, dass das soziale und wirtschaftliche Leben erhalten bleibt. Es ist ganz schwierig, wenn ich zwar alles tue, eine Infektion hintanzuhalten, aber den Staat mehr oder weniger an die Wand fahre", meinte Weiss. Dies sei ein ganz schmaler Grat. Man müsse wieder wegkommen davon, dass es jeder im Bereich der Testungen "noch besser machen oder noch mehr zeigen will" und Abstand nehmen von "skurrilen Dingen" wie etwa dem Ausspritzen von Seilbahnen oder dem Reinigen von Gehsteigen.

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37  Kommentare
37  Kommentare
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Katzecarla (125 Kommentare)
am 29.09.2020 21:52

Danke für diese Worte. In einer Welt der Hysterie und der Panik sind Aussagen wie diese eine Wohltat.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 29.09.2020 20:00

Was heißt mehr Normalität? Mehr Gelassenheit und die Verhältnismässigkeit beachten. Sind das medizinische Argumente oder doch politische?

Dr. Sprenger sagt, das Virus ist bei Kindern kaum ein Problem, der Schweregrad der Erkrankung korreliert aber mit dem Alter. Wörtlich sagt er, ernsthaft gefährdet sind ältere Menschen.

Daraus kann man nur schließen, dass dieser Artikel ein Appell an die Gesellschaft ist, doch bitte gelassen zuzusehen, wenn alte Menschen an Corona sterben werden. Die Verhältnismässigkeit betrifft anscheinend die Aufrechnung des normalen Lebensstils mit uneingeschränktem Konsum mit den besagten Menschenopfern.

Haben wir alte Menschen das verdient!

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 29.09.2020 21:49

0-3 von täglich 240 Toten in Österreich sterben MIT Corona.
AN Corona fast gar niemand.
Aber 237 an allem anderem.

Fürchten sie sich daher bitte nicht vor Corona, sonder vor allem anderen, wie bis zum Februar 2020.

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oeh (929 Kommentare)
am 29.09.2020 19:55

Es gibt genug Experten, die eine ähnliche Meinung vertreten - auch viele Fakten untertützen diese Aussagen. Leider erhalten noch immer die Panikmacher viel mehr Gehör.

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soling (7.432 Kommentare)
am 29.09.2020 20:02

Leider, und die größten Panikmacher sitzen auf der Regierungsbank !

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 29.09.2020 20:02

Den Zynismus nicht bemerkt! Wie wenig denken doch Menschen nach!

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honkey (13.647 Kommentare)
am 29.09.2020 19:28

Hr. Weiss ich hoffe sie haben ihr Meinung auch dem virologischen Quartett mitgeteilt! Den das Gerücht über einen geplanten erneuten Lockdown hält sich hartnäckig!

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observer (22.212 Kommentare)
am 29.09.2020 19:31

Den wird es nicht geben, weil wir uns das nicht leisten können. Aber die Infektionszahlen müssen runter, ganz besonders in Wien- wo sich in gewissen Etablissements unvorsichtige und rücksichtslose I, ein Stelldichein geben.

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honkey (13.647 Kommentare)
am 29.09.2020 19:35

Logisch das wir uns den nicht leisten können.

Vieles kann, nichts muß!

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 29.09.2020 20:08

Aus welchem Grund tut die Gesellschaft nicht was sie kann, um alle ihre Mitglieder zu schützen? Das Problem mit der Wirtschaft und dem Klima war vor Corona bereits akut und trat nur wegen der Pandemie in den Hintergrund.

Das Virus ist nicht schuld an der Wirtschaftskrise und mehr Normalität wird an der schweren Wirtschaftskrise gar nichts ändern. Außer dass Menschen sterben werden.

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observer (22.212 Kommentare)
am 29.09.2020 19:26

Wenn man selbst nicht erhöht gefährdet für einen schweren Verlauf ist, dann kann man leicht so was propagieren, wie dieser Herr. Mit vollen Hosen ist nämlich leicht stinken. Allerdings unterliegt er einem Irrtum, wenn er meint, weniger testen ist glich weniger aufgedeckte Fälle und deswegen werden dann die Reisewarnungen zurückgenommen. Denn die, die diese Reisewarnungen aussprechen bzw. ausgesprochen haben, die beobachten sehr wohl auch, wie viele Tests durchgeführt wurden und wenn man auch diese Zahlen verschweigt, was wahscheinlich gar nicht geht, dann würde das auch nicht hilfreich sein. Wesentlich und der Schlüssel zu allem wird die Vefügbarkeit einer wirksamen und weitgehend nebenwirksamkeitsarmen Impfung und eines wirklich wirksamen Medikaments sein. Alles andere ist Gesundbeten und Larifari und wird keinen positiven Einfluss auf den Fremdenverkehr haben.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 29.09.2020 20:12

Sehr richtig! Und testen testen testen, gilt immer noch. Da die Forschung immer noch viel zu wenig weiß über das Virus. Es ist besser, die Situation so gut wie möglich zu kontrollieren. Ich möchte nicht!!! in einem Land leben, in dem Menschen Versuchskaninchen sind, wie ist es, wenn man alle Maßnahmen sofort beendet werden!

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 29.09.2020 19:12

Das ist wieder Wasser auf die Mühlen der Covidioten.
Ich frage warum sich der Herr nicht schon vor Monaten derart zu Wort gemeldet hat ? Welche Konsequenzen hätte er den zu befürchten gehabt?

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danube (9.663 Kommentare)
am 29.09.2020 19:15

Sind Sie jetzt sauer auf ihn, weil sie sich jetzt Monate umsonst gefürchtet haben?

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 29.09.2020 21:50

Er hat sich all die Monate ähnlich gemeldet.
Google ist ihr Freund.

Außerdem sitzt er im Krisenstab.

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 29.09.2020 18:49

Endlich jemand, der realistisch lebt. Die verwirrten Virologen, Beamten und Politiker haben den größten wirtschaftlichen Schaden der Geschichte angerichtet. Wir haben keinen dramatischen Coronavirus aber eine katastrophalen Verwaltungsvirus mit unseren "Experten". Aber ein Volksschullehrer und ein Studienabbrecher schaffen die größten Schulden und Arbeitslose innerhalb eines Jahres.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 29.09.2020 19:07

Unsere Regierung ist also für das weltweite Chaos Verantwortlich ??

Etwas eng deine Sichtweise

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honkey (13.647 Kommentare)
am 29.09.2020 19:31

Aloisl hat mit keinem Wort "ein weltweites Chaos" erwähnt!

Dua net einihussn!

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 29.09.2020 20:16

Das ist schon richtig, alle Regierungen der Welt machen es mehr oder weniger gut. In Ländern, in denen nicht gut für die Gesundheit gesorgt wird, demonstrierne die Menshcen für mehr Maßnahmen!

Unsere Regierung (Anschober) hat seine Sache sehr gut gemacht. Ich bin froh, dass er vorsichtig genug war und jetzt muss sich erst langsam entwickeln, wie alles weitergehen kann.

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caber (1.956 Kommentare)
am 29.09.2020 18:35

Ob man der hier immer wieder ausgewiesenen Kaltschnäuzigkeit mit Ethikunterricht noch beikommt?

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 29.09.2020 18:52

bei 0-3 vs. 240 Toten pro Tag bedarf es einer Realitätswatschen auf der Palliativ für Coronapaniker und nicht eines Ethikunterrichts.

Übrigends sind die meisten Ethiker der Ansicht, dass die Maßnahmen mehr Schaden als nutzen und eine Generation Gestörter am entstehen ist.
2 Jährige Kinder leben bereits 1/3 ihres Lebens unter Pandemieeinfluss.

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BiKat (250 Kommentare)
am 29.09.2020 18:25

Ui Ui, na hoffentlich wird da nicht die Medienförderung für die OÖN gestrichen.

Interessant find ich die wenigen Kommentare hier. Wo sind denn all die zahlenverliebten Maskenträger geblieben?

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danube (9.663 Kommentare)
am 29.09.2020 18:29

Naja, dieser Artikel - obwohl er ganz oben stehen sollte - ist ja rasch nach unten gewandert. Das erklärt auch die wenigen Kommentare. Ausserdem abonnieren die Coronisten lieber die Angst und können mit Gelassenheit wenig anfangen.

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danube (9.663 Kommentare)
am 29.09.2020 18:02

Während Weiss für Gelassenheit plädiert, schwadroniert der Anschober von der Registrierungspflicht für ganz Österreich.

Der Anschober hat sowieso Lokalverbot, ihm kann es also egal sein.

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( Kommentare)
am 29.09.2020 17:58

Dürfen die oön so etwas Faktenorientiertes u Vernunftbasiertes überhaupt schreiben.
Das gibt wohl Geld-und Liebesentzug durch die autoritäre Regierung.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 29.09.2020 16:49

Schön langsam wird den Pandemiewächtern der Wind aus den Segeln genommen und Angstschober eingebremst. Die kritischen Stimmer nehmen zu. Vielleicht kommt langsam ein Umdenken bei den Hysterikern.

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Punkt (423 Kommentare)
am 01.10.2020 02:33

Hysterikern ?
Covid Spätfolgen recherchieren . Wäre eigentlich Aufgabe der OÖN .
Stattdessen gibts fast aussschließlich die täglichen Zahlen, die die ewig gleiche Diskussion hervorbringt .

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 29.09.2020 15:50

Schön langsam aber sicher scheint die Vernunftbegabung wieder Oberhand zu gewinnen — gut so!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 29.09.2020 15:18

danke Herr Weiss aber bitte sagen das auch der hysterischen Anästhesistin aus ihrer Klinik die im Servus TV herumgeschrien hat

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M_04 (364 Kommentare)
am 29.09.2020 15:12

Und dieser Bericht in den OÖN? Träume ich? Ist mein Gehirn so unterversorgt mit Sauerstoff? hä?

Was ist da los?

Muss mir diesen Bericht sofort speichern, bevor er wieder gelöscht wird. Und dem Herrn Weiss alles Gute - hoffentlich wird seine Stimme gehört. - Hoffentlich wird er aufgrund seiner Meinung nicht still gemacht!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 29.09.2020 15:07

Danke! Eine weitere Stimme der Vernunft! 👍

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Bergbauer (1.772 Kommentare)
am 29.09.2020 17:12

Danke ebenfalls. Und täglich werden es mehr Praktiker, die den mediengeilen Panik-Virologen den Wind aus den Segeln nehmen.

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 29.09.2020 15:07

Da Earcactus weiß des aber besser scheinbar... Schön, dass die ECHTEN
Expertenstimmen immer lauter werden und auch in den Medien Gehör finden!!! Nicht nur die gekauften Panikverbreiter!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 29.09.2020 14:57

Das ich das noch erleben darf! Eine Stimme der Vernunft!
Danke an diesen Herrn! Immer mehr trauen sich was zu sagen.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 29.09.2020 14:54

Alpinisti!
RKLinz!
Vincent!
usw.

Verklagt diesen Covidioten!
:)

Es kehrt Vernunft ein da und dort?
Wer hätte das gedacht.
90% der PCR-Positiven haben AKTIV nicht (mehr) mit Covid-19 zu tun, oder hatten das gar nie.

Covid-19 ist mit mind. 4 anderen Coronaviren sehr eng verwandt, daher besteht in "grippaler Infekt" Ländern eine sehr hohe Kreuzimmunität.
Bei etwa 20% Durchseuchung mit Covid-19 reißen die Infektionsketten daher von selbst ab.

Wie bei Grippe.

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observer (22.212 Kommentare)
am 29.09.2020 19:29

Wohl noch nicht mitgekriegt, dass leichte Verläufe keine dauerhafte Immunität hinterlassen. Herdenimmunität kann man vergessen.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 29.09.2020 21:53

Ja na und ?
Die T-Zellen Immunität bleibt erhalten, bzw. hat man schon durch andere Coronaviren.

Daher erkrankt ja NUR JEDER ZEHNTE positiv Getestete.

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