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Autismus: Schwer zu erkennen, aber weit verbreitet

07. April 2021, 00:04 Uhr
Autismus: Schwer zu erkennen, aber weit verbreitet
Edith mit Sarah Kopatsch bei der Musiktherapie im Diakoniewerk Bild: Diakonie

Rund 80.000 Österreicher leben mit Autismus, darunter viele junge Menschen.

Eine von ihnen ist die 14-jährige Sarah Kopatsch, die seit ihrem ersten Lebensjahr im Diakoniewerk Oberösterreich Unterstützung erhält. Komplikationen bei der Geburt erschwerten ihr den Start ins Leben, zusätzlich zeigten sich früh Anzeichen von Wahrnehmungsstörungen. Die aktuelle Diagnose lautet "Entwicklungsrückstand", Autismus ist bisher bei ihr nicht eindeutig diagnostiziert. "Sie spricht jedoch auf die Therapien gut an", sagt Sarahs Mutter Edith aus Engerwitzdorf. "Klare Strukturen geben ihr Sicherheit."

Autismus zu diagnostizieren sei aufgrund der großen Variationsbreite nicht einfach, erklärten Experten anlässlich des Welt-Autismus-Tages.

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