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Studie: Zwei Äpfel pro Tag halten den Darm gesund

12. November 2015, 00:04 Uhr
Studie: Zwei Äpfel pro Tag halten den Darm gesund
Köstlichkeit für Groß und Klein Bild: colourbox

Am Freitag wird zum 43. Mal der Tag des Apfels gefeiert.

Äpfel sind sehr gesund, weil sie ballaststoffreiche Vitaminbomben sind, die noch dazu wenige Kalorien haben. "Der Gesundheitsnutzen liegt im gesamten Apfel, da eine große Mischung aus sekundären Pflanzenstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen ineinander wirken", erklärt der Ernährungsmediziner Meinrad Lindschinger.

70 Prozent der Nährstoffe würden sich in oder direkt unter der Schale befinden. "Die wertvollen Ballaststoffe der Äpfel zeigen eine große Wirkung", zitiert der Ernährungsmediziner eine Studie: "Nach dem sechswöchigen Konsum von zwei großen Äpfeln pro Tag erhöht sich der Ballaststoffgehalt im Darm um 22 Prozent. Und der Apfel ist ein leichtes Lebensmittel, denn er besteht aus 85 Prozent Wasser und hat nur rund 60 Kilokalorien." Ein weiterer Vorteil dieser Frucht ist, dass sie in Österreich in Hülle und Fülle wächst und wir sie daher nicht wie so manch anderes Obst von fernen Ländern importiert müssen.

Jeder kennt diese Fakten, trotzdem nützen viele diese fruchtige "Medizin" aus der Natur nicht. Der morgige Tag des Apfels, der bereits zum 43. Mal stattfindet, dient dazu, die Vorzüge dieses heimischen Obstes hervorzuheben. "Äpfel haben eine positive Wirkung auf unser Verdauungssystem, den Cholesterinspiegel, auf Diabetes und auf Herz-Kreislauf- sowie auf Krebserkrankungen", so Lindschinger. Der Arzt empfiehlt daher mindestens einen Apfel täglich.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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saazer (78 Kommentare)
am 12.11.2015 17:56

Ja, vom Apfel sollte man alles essen!
Aber die Politik muss aufpassen, dass die guten alten Apfelsorten nicht auf dem Altar der Profitmacher geopfert werden. Die kanadische Agrarfirma Okanagan Specialty Fruits hat in den USA (nicht aber im eigenen Land Kanada!) die Genehmigung erhalten, genmanipulierte Apfelbäume auszupflanzen: Deren Früchte werden beim Anschneiden nicht mehr braun.
Treffend ist der Name dieser genmanipulierten Sorte: "Arctic Apple". Als Konsumenten wird einem kalt, wenn man sich vorstellt, dass diese Apfelsorte via TTIP-Vertrag (den leider auch politische Gruppen in Österreich unterstützen) auch bei uns auf den Markt kommen könnten.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.11.2015 01:23

An apple a day keeps the doctor away.. so kannte ich es ..

aber die meisten schälen den Apfel und schmeissen die Vitaminen weg ..genauso bei andere Früchte oder Gemüse ...

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( Kommentare)
am 12.11.2015 06:56

Bei konventionell produziertem Zeug ist es kein gravierender Nachteil, die Hülle mit dem intensivstem Kontakt mit den fragwürdigen Produktionsbedingungen zu entfernen.
Bei Billigware die Regel ...

Und die glänzenden schönsten Äpfel aus den Giftspritzplantagen, sind auch nicht ohne.
Gua'n Gschmoa hobns meistns ah koan ...

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