Hälfte aller Raucher bereits weiblich: Aufhören fällt Frauen viel schwerer
Waren noch in den 70er-Jahren gerade einmal 15 Prozent der Raucher weiblich, ist es heute fast die Hälfte.
Aus diesem Grund nehmen auch die tabakbedingten Schäden wie etwa Raucherhusten und Lungenkrebs bei Frauen zu. „Rauchstopp fällt Frauen schwerer als Männern“, sagt Primar Herwig Schinko von der Abteilung für Lungenheilkunde am AKH Linz und Vorstandmitglied der Krebshilfe anlässlich des Weltnichtrauchertages am 31. Mai. Warum es Frauen schwererfällt, auf das Rauchen zu verzichtet, erklärt Schinko so:
• Während Raucher beiderlei Geschlechts zu zirka 48 Prozent nikotinabhängig sind, erwarten sich Frauen eher eine stimmungsregulierende Wirkung des Nikotins.
• Nach einem Rauchstopp leiden Frauen häufiger unter negativen Gefühlszuständen. Sie werden bei Stress eher rückfällig.
• Frauen lassen sich durch eine mögliche Gewichtszunahme eher vom Rauchausstieg abhalten.
• Das weibliche Rauchverhalten schwankt mit dem Menstruationszyklus. Vor und während der Regelblutung ist das Verlangen nach Nikotin stärker.
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morgen wieder rauchertreff in den großen einkaufszentren rund um, und in linz.
für gute unterhaltung und gratis-zigis wird gesorgt !
weiters wird die "goldene zigarre" unter den rauchern verlost.
also...bitte zahlreich erscheinen !
http://rauchersheriff.at/anzeigen/anzeigen.html
Aufruf in der T.T., und im ORF: Liebe RaucherInnen, mit ca. 1 Schachtel und mehr pro Tag, meldet euch. Bei diesen Hunderten wurde bei jedem Zehnten Blassenkrebs oder eine Vorstufe davon festgestellt. Nur RaucherInnen wussten es nicht einmal, während der Krebs teils über die Blasenwand hinaus wucherte.
Die Zahl der weiblichen Blasenkrebspatienten hat sich in den letzten 20 Jahren verdoppelt. Das passt zu diesen Artikel. Mehr Infos auf www.krebsforum.at , Hilfe dort und auf www.rauchertelefon.at , Hilfe zur Selbsthilfe auf www.sis.info
Ab 2013 gibt es ein EU-Gesetz. Bis dort hin werden mehr als 11.000 Raucher und mehr als 1000 Passivraucher jährlich vorzeitig sterben. Zahl der rauchenden Jugendlichen steigt weiterhin; für Tabakprävention steht jedoch kein Geld zur Verfügung.
Nur eine Hand voll Wirte haben umgebaut. Als Anzeiger missbraucht man die Opfer, weil sich der Staat seiner Verantwortung nicht stellen will.
Der Entzug der Konzessionen unkooperativer Wirte und Trafikanten beginnt. Nach monatelanger absichtlicher Weigerung der Inhaber das Gesetz umzusetzen ein konsequenter letzter Schritt. Gegen Centerleiter ermittelt die Staatsanwaltschaft. Es ist für uns unverständlich, dass es die Vertreter der Wirtschaft so weit kommen ließen und die Besitzer der betroffenen Unternehmen im Regen stehen ließen.
BM. Stöger ruft weiter auf zu Meldungen von Wirten, siehe www.sis.info und ein Volksbegehren kann auf www.nichtraucheninlokalen.at unterzeichnet werden.
Dietmar Erlacher, Krebspatient
es bleibt jedem selbst überlassen,ob und wieviel er raucht,isst oder trinkt - ob die gesellschaft sich das langfristig wird leisten können,ist eine andere frage.
ca € 500 mio legt die Allgemeinheit drauf - Tabaksteuer und verminderte Pensionszahlungen sind schon einkalkuliert...
Am schlimmsten sind die, die es gut meinen,sagte schon Paracelsus!
Wie verlogen hier mit dem Argument der Gesundheit, dem ewigen Leben und an den Haaren herbeigezogenen Zahlen argumentiert wird, ist kaum noch an Frechheit und Volksverdummung zu überbieten und man fragt sich erstaunt, wer solche Lügen im Staatsfernsehen und Massenblättern ungestraft absegnen läßt.
Noch bei Kant war das höchste Gut die Einheit von Heiligkeit und Glückseligkeit oder Gott. Doch heute ist alles anders. Wir leben im Zeitalter der real existierenden Gesundheitsreligion. Alle Üblichkeiten der Altreligionen sind inzwischen im Gesundheitswesen angekommen. Halbgötter in Weiß, Wallfahrten zum Spezialisten, Krankenhäuser als die Kathedralen unserer Zeit, die das »Gefühl schlechthinniger Abhängigkeit« erzeugen.
Wir erleben den bruchlosen Übergang von der katholischen Prozessionstradition in die Chefarztvisite.
Der Anglo-amerikanischen Machtelite ,durch Dummehit ausgeliefert !!
Spasibo GUTMENSCH !!
Es wird immer so dargestellt als würde Nichtrauchen zu einer Gewichtszunahme führen.
Demnach müßten alle Nichtraucher auf kurz oder lang platzen. Die Zunahme ist einzig und allein auf ein Verlagern der Sucht zurückzuführen - statt rauchen - sinnlos "fressen"!
Und, der Zunami der rauchbedingten Erkrankungen von Frauen kommt erst auf uns zu - denn all die jungen Frauen die heute rauchen, sind die COPD und Krebspatientinnen von morgen!
Die Tabakmafia mordet - aber indirekt!
Ein Teil kommt von der Umstellung des Stoffwechsels.
Wenn du aufhörst, dann nimmst du zu - auch wenn du ganz genau das gleiche isst wie vorher.
Du isst aber nicht gleich viel wie vorher - die appetithemmende Wirkung des Nikotins fällt ja weg.
Und der größte Teil kommt natürlich vom Naschen (Ersatzbefriedigung).
Man könnnnnte das alles ja ausgleichen: durch Sport, den man dann endlich wieder treiben kann.
Aber das Fleisch ist halt schwach ...
Mich hat das Aufhören 5 Kilo gekostet.
Durch´s Wiederanfangen hab ich dann aber nix abgenommen ...
dass das russische Roulette wieder in Gang gesetzt wurde - jeder Lungenzug ist wie das Drehen der Trommel - und dann "klack" - das teuflische beim Rauchen ist, dass es sich erst nach Jahren herausstellt, ob es nur geklackt oder doch geknallt hat...
wieso hast wieder ang'fangen? Ich hab' 30ig Jahre gepofelt.
Vor fast genau 10 Jahren hab' ich damit aufg'hört.
Bin standhaft geblieben. Solltest du auch!
HTH
**
Läufer??? Als ich - im vorigen Jahrtausend - noch echter Radfahrer war und nicht nur Sonntagsausflügler, konnte ich Fre.. und Sau... , soviel ich nur vertrug, ohne zuzunehmen.
Aber Du sagst ja richtig: Das Fleisch ist schwach...
Ich war im Februar 25 kg über dem Soll, jetzt sind's noch zwanzig. Ich bin seit 2003 rauchfrei.