Philips Mutter: Gar kein royales Leben
In der Gruft der St.-Georgs-Kapelle von Schloss Windsor, in der am Samstag Prinz Philip, der Ehemann der britischen Queen Elizabeth beigesetzt wurde, stand nach deren Tod 1969 auch der Sarg seiner Mutter Alice von Battenberg (Mountbatten).
Knapp 20 Jahre später wurde der Leichnam zur Kirche auf dem Ölberg in Jerusalem überführt, wie es der Wunsch der tiefreligiösen Frau war.
Obwohl Prinzessin Alice als Urenkelin von Königin Victoria 1885 auf deren Anraten hin auf Schloss Windsor geboren wurde und dort auch gestorben ist, haben ihr die Jahre dazwischen wenig bis (später) nichts von royalem Wohlleben gebracht, sondern vielmehr Flucht, Enttäuschung, seelische Verstörung und finanzielle Abhängigkeit.
Taub geboren, lernte sie unter