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Die Pummerin gelang erst im zweiten Guss

Von Josef Achleitner,  28. Dezember 2020 00:04 Uhr
Bild: OÖN-Archiv

Diese Bilder haben sich ins Gedächtnis der Österreicher eingebrannt.

Österreichs größte Kirchenglocke, die Pummerin am Wiener Stephansdom, wird uns auch in dieser coronabedingt besonderen Zeit in das neue, hoffentlich bessere Jahr 2021 läuten. Sie macht sich rar, wird üblicherweise weniger als ein Dutzend Mal im Jahr, an hohen Feiertagen und sonstigen besonderen Anlässen, benützt, was ihre einzigartige Bedeutung noch unterstreicht. Die wie ihre Vorgängerin nach ihrem mächtigen Klang benannte Glocke wird auch gern als "Stimme Österreichs" bezeichnet.