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Bisher sechs Myokarditis-Fälle nach Impfung

Von OÖN, 29. April 2021, 00:04 Uhr

Nach Covid-19-Schutzimpfungen sind in Österreich bis 23. April sechs Fälle einer Herzmuskelentzündung gemeldet worden.

Vier Mitteilungen an das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) betrafen das AstraZeneca-Vakzin, zwei Biontech/Pfizer. In Israel werden derzeit Dutzende Myokarditis-Fälle nach Biontech/Pfizer-Impfungen untersucht, eine Häufung ist nicht erwiesen.

Die meisten Herzmuskelentzündungen verlaufen ohne typische Beschwerden. In schwereren Fällen kann es zu Schmerzen im Brustkorb, Herzrhythmusstörungen und Ödemen oder akutem Herzversagen kommen. Dem BASG wurden bisher insgesamt 82 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gegen Covid-19 gemeldet, 69 nach einer Immunisierung mit dem Biontech/Pfizer-Vakzin, sechs nach Moderna und sieben nach AstraZeneca. Bei einem Todesfall in Österreich wird von einem eindeutigen Zusammenhang mit der Impfung ausgegangen. Dieser betraf eine 49-Jährige, die nach schweren Gerinnungsstörungen nach einer AstraZeneca-Impfung verstarb.

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