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In Trauer uneins – 20 Jahre nach 9/11 bringt sogar das Gedenken Unfrieden

Von Thomas Spang,  13. September 2021 00:04 Uhr
In Trauer uneins – 20 Jahre nach 9/11 bringt sogar das Gedenken Unfrieden
Glockenschläge zum Gedenken an die verheerenden Anschläge Bild: APA/AFP

Donald Trump stichelte, George W. Bush verglich Extremisten im In- und Ausland.

Die passende Metapher für den inneren Zustand der USA am Jahrestag der Terroranschläge lieferte Donald Trump. Statt an einer der drei Gedenkveranstaltungen teilzunehmen, moderierte der Ex-Präsident einen Boxkampf. Für eine "obszön" hohe Geldsumme, wie er sagt. Die Show am Abend des 11. September war nach einer Runde vorüber, als Evander Holyfield nach einem gezielten Haken Vitor Belforts zu Boden sank.