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Österreichs Jugend weniger egoistisch als vor der Krise

06. Mai 2020, 00:04 Uhr

Corona hat bei Österreichs Jugendlichen zu einer Abkehr vom Ego-Individualismus geführt.

Das zeigt eine repräsentative Studie des Instituts für Jugendkulturforschung unter 16- bis 29-Jährigen (1000 Befragte). Während vor der Coronakrise noch 79 Prozent der Aussage "Ich will machen, was ich will, und die anderen sollen machen, was sie wollen" zugestimmt haben, sind es nun nur noch 23 Prozent. Die Zustimmung zur Aussage "Ich will nicht nach Vorschrift und Plan leben, sondern tun, was mir gerade Spaß macht" ist von 72 Prozent auf 48 zurückgegangen. 93 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass jeder Einzelne einen Beitrag leisten muss, um die Corona-Pandemie einzugrenzen. Die Ergebnisse zeigen auch grundsätzliche Solidarität mit älteren Menschen.

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