In Oberösterreich leben die meisten Singles
WIEN. Rund 30 Prozent der Österreicher sind Single. Die meisten Menschen ohne Partner leben in Oberösterreich.
90 Prozent der Österreicher träumen von der großen Liebe. Mit der "Amefi"-Formel (Alles mit einem für immer, Anm.) ist hierzulande eine feste Beziehung die Idealform der Partnerschaft. Offene Beziehungen oder unverbindliche Affären wünschen sich die wenigsten, wie eine Umfrage unter rund 1.000 Personen im Auftrag des Dating-Portals Parship ergab.
Die meisten Singles leben in Oberösterreich (36 Prozent) und in Wien (35 Prozent), die wenigsten in der Steiermark (20 Prozent). Vor allem die Niederösterreicher, die Burgenländer, die Kärntner, Tiroler und Vorarlberger (je 92 Prozent) wünschen sich eine feste Partnerschaft. Dieser Wunsch ist in der Steiermark (85 Prozent der Befragten) und in Salzburg (87 Prozent) nicht so stark ausgeprägt.
Während die Österreicher vor dem Jahr 2001 ihren Partner meist beim Ausgehen (29 Prozent), über Freunde bzw. Bekannte (26 Prozent) oder am Arbeitsplatz kennenlernten (16 Prozent), geschieht das heute meistens im Internet (25 Prozent). Vor dem Jahr 2001 fanden die Österreicher ihre Liebe nur selten online (ein Prozent).
Die Österreicher sind auch recht beständig: Mehr als die Hälfte (53 Prozent) hatte nicht mehr als ein bis zwei Partnerschaften in ihrem Leben. 34 Prozent hatten drei bis vier sowie neun Prozent fünf und mehr Beziehungen. Während die Wiener öfter ihren Partner wechseln, bleiben die Kärntner eher beim gleichen. Einmal den oder die Richtige gefunden, bleiben die Österreicher auch lang in der Beziehung: Bei 37 Prozent der Befragten hält sie schon länger als 20 Jahre, bei 13 Prozent bis zu 15 Jahre und bei 18 Prozent bis zu zehn Jahre. Vor allem in Kärnten hält jede zweite Partnerschaft länger als 20 Jahre.
Vertrauen (59 Prozent der Männer/62 Prozent der Frauen), ein schönes Gefühl (beide 58 Prozent) und Geborgenheit (55 Prozent/60 Prozent) sind die wichtigsten Attribute für eine Beziehung.
Eine Beziehung beginnt für 33 Prozent, wenn man es offen ausgesprochen hat. Für 18 Prozent gilt das, wenn der Partner den Haustürschlüssel des anderen hat. Ebenso viele sehen sich als Paar, wenn man selbstverständlich die Wochenende zusammen verbringt. Ebenfalls 18 Prozent "spüren es einfach".
Männer zeigten sich bei der Umfrage in der Partnerschaft kompromissbereiter, dafür sind Frauen großzügiger, wenn es um das Ausüben von Hobbys und sportlichen Aktivitäten geht (63 Prozent der Frauen, 56 Prozent der Männer). Bei der politischen Haltung sind Männer toleranter (51 Prozent) als Frauen (46 Prozent). Bei der Hausarbeit sind ebenfalls die Männer kompromissbereiter (39 Prozent) als die Frauen (31 Prozent).
Treue ist den Österreichern wichtig:
Wer in Österreich ziemlich viel herumgekommen ist, hat auch bemerkt, dass die Oberösterreicherinnen im Vergleich zb. mit Kärntnerinnen oder Steirerinnen leider auch die nicht charmantesten und humorvollsten Damen sind.
Im Gegensatz zu Grazerinnen, Eisenstädterinnen und Villacherinnen kommen die Linzer Damen ziemlich schnell auf Geld und Karriere zu sprechen und es mag den Anschein erwecken , dass ihnen ein gut situierter Partner wichtiger zu sein scheint als die große Liebe..
In den anderen Städten hat mich jedenfalls noch nie ein Mädel nach meinem Einkommen gefragt. in Linz schon des öfteren.
In Linz haben die Frauen eben stark die Dauerpropaganda von Land und Wirtschaftskammer verinnerlicht, dass OÖ das Wirtschaftsbundesland ist. Und da dreht sich eben alles nur um Karriere und Geld.
Naja....ist bewiesen das es immer schwerer wird den geeigneten Partner zu finden...vor allem weil die Ansprüche beider Seiten einfach zu hoch sind....Männer sind auch schon vorsichtig geworden....bei der heutigen Gesetzeslage sahnt ja doch zu größtenTeil immer nur die Frau ab....und welcher Mann will bis zum Lebensende an der Armutsgrenze leben nur weil er mal ne Alte gevögelt hat und mit ihr Kinder hat.....
Ein Mann der heute noch ein Kind zeugt muss sehr mutig sein oder großen Vertrauen haben.
Mehr als die Hälfte der Ehen wird geschieden.
Jene Maßnahmen die dazu gedacht waren Frauen zu schützen und sie selbstständiger zu machen führten letztendlich auch dazu dass eine Beziehung trotz Kind schneller beendet wird als früher, da die finanzielle Komponente für die meisten Frauen weg fällt.
Auch bekommen die Frauen in (ich glaube) über 90% der Fälle das Hauptsorgerecht.
Während also der Mann die Frau, die Kinder, das Haus und einen Großteil seines Einkommens verliert wenn es zu einer Trennung kommt, behält die Frau meist die Kinder und auch finanziell wird sie entweder vom Mann oder vom Staat oder von beiden gestützt. Und wenn sie die Kinder hat, bleibt sie logischerweise oft im Haus.
Dazu kommt dass das Thema Kinder fast ausschließlich durch die Frau entschieden werden kann (das bedeutet nicht dass das immer so ist).
Wenn also eine Frau keine Kinder haben möchte, so kann sie dem recht
zuverlässig vorbeugen. Umgekehrt ist man als Mann da nicht so sicher. Immer wieder gibt es Fälle in denen sich Frauen absichtlich schwängern lassen obwohl "offiziell" kein Kinderwunsch vereinbart war. Ob sie nun den Partner damit an sich binden wollen oder die Entscheidung einfach alleine fällen wollen sei dahingestellt.
Kommt es zu einer Schwangerschaft ist es wieder die Frau die alleine entscheidet ob sie das Kind behält oder nicht. Ist man nicht verheiratet so hat der Mann (meines Wissens nach) noch nicht mal ein Sorgerecht. Bezahlen darf er freilich schon.
Und wenn die Frau entschließt das Kind alleine groß zu ziehen hast du als Mann auch keine Chance. Als letzt Konsequenz kann die Frau immer noch behaupten sie wurde geschlagen. Da genügt je mittlerweile leider der Vorwurf um den Mann "schuldig zu sprechen".
Zusammengefasst liefert sich der Mann vollkommen aus und ist auf die guten Absichten der Frau angewiesen.
Wer riskiert das schon für das bisschen Sex?
kann ich mir nur so erklären die geben eben kein Geld aus für diverse abzock Partner Vermittlungen : - )
Schwachsinnige FAKE-News!
Zitat: "Die meisten Singles leben in Oberösterreich (36 Prozent) und in Wien (35 Prozent), die wenigsten in der Steiermark (20 Prozent)"
Der Schreiberling, der diesen irreführenden Bericht verfasst hat, kann nicht einmal seriös zwischen absoluten Zahlen und Prozent-Werten unterscheiden. Er/sie braucht dringend eine Nachschulung.
Denn merke: Selbst wenn in O.Ö. prozentmäßig ein wenig mehr Singles leben, als in Wien (36 Prozent zu 35 Prozent), so leben natürlich in Wien in absoluten Zahlen gesehen weit mehr Singles, als in O.Ö. denn Wien hat ja 2 Mio. Einwohner und O.Ö. rund 1,4 Mio.
Und wenn man schreibt, dort oder da leben am meisten xy, so meint man ja üblicherweise absolute Personen-Zahlen und nicht Prozentwerte.
Es schreibt ja auch niemand ernsthaft: Spitzmäuse haben die längsten Schwänze, längere als Elefanten, weil diese in Prozent von der Körperlänge mehr ausmachen, als jene der Elefanten, aber in cm doch ziemlich viel weniger.
SORGFALT GEWÜNSCHT!
Vergiss es.
SORGFALT -> wirst auf den OÖN kaum finden.
Es ist u. bleibt ein lokales Flohmarkt-Medium, wo man sich selbst die Details zusammenkratzen muss.
Als Provinzblatt mit Grob-Information taugens, mehr nicht.
Vergleicht man die meistkommentierten Themen dieses Mediums, ist unweigerlich das Niveau zumindest eines Teils der Leser rauslesbar -> ideologische Einfaltspinsel.
Und dazu brauchts kein Qualittsmedium ...
Es wird schon seinen Grund haben, warum die Massenblätter die meisten Kundschaften haben 🙈