Corona-Studie zeigt Belastung für Jungeltern
In Zeiten der Corona-Pandemie Eltern zu werden, war für viele eine Belastung. Das zeigen erste Ergebnisse der Studie "Corona-Baby", für die Salzburger Psychologen 1040 österreichische Familien befragt haben.
Die Jungeltern berichten darin von negativen Auswirkungen auf Schwangerschaft, Geburt und die Sozialkontakte des Kindes. Gleichzeitig sieht fast die Hälfte der Befragten auch einen positiven Effekt: 44 Prozent hatten demnach durch die Pandemie mehr Zeit mit ihrem Kind. Die Hälfte der befragten Eltern haben während der Corona-Pandemie ihr erstes Kind bekommen; für mehr als ein Drittel war es das zweite Baby.