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BirdLife Österreich lädt wieder zur "Stunde der Wintervögel" ein

07. Jänner 2021, 00:04 Uhr
BirdLife Österreich lädt wieder zur "Stunde der Wintervögel" ein
Der Erlenzeisig überwintert gerne in Österreich. Bild: Lisa Lugerbauer

Den Teilnahmefolder mit Bildern der häufigsten Arten gibt es online

Bereits zum zwölften Mal ruft BirdLife Österreich auf, die Vögel im Siedlungsgebiet rund um die Futterstellen – im Garten, auf dem Balkon oder im Park – zu zählen. Im Mittelpunkt stehen die häufigsten und am weitesten verbreiteten Vogelarten wie Amseln, Spatzen, Finken und Meisen, die auch bei Schnee und Kälte bei uns ausharren. Die Teilnahme ist einfach: Interessierte wählen von 8. bis 10. Jänner einen Tag aus, an dem sie eine Stunde lang die Vögel zählen.

Viele Standorte sind geeignet

Das Federvieh kann sich dafür am Futterhaus, im jeweils eigenen Garten, am Fenster, Balkon oder im Park aufhalten. Pro Art wird jeweils die gleichzeitig gesichtete Höchstzahl vermerkt. Sollte sich kein Vogel zeigen, ist auch diese Information laut der Vogelschutz-Organisation wertvoll. Die Meldung erfolgt entweder online oder per Post bis 18. Jänner (Datum des Poststempels). Der Teilnahmefolder mit Abbildungen der häufigsten Wintervögel ist online unter www.birdlife.at abrufbar. Teilnehmer der Aktion können ihre Beobachtungen rund um die Vogelzählung zusätzlich als Schnappschuss online an BirdLife übermitteln.

Besonders häufig dürften heuer neben Meisen und Spatzen auch Erlenzeisige, Wintergäste aus dem Nordosten Europas, zu beobachten sein, hoffen die Experten.

Vögel füttern

Bei strengen Kälteperioden und Wintereinbrüchen sichert die Vogelfütterung im eigenen Garten oder am Balkon vielen Vögeln das Überleben. BirdLife erklärt, worauf zu achten ist:

Für Körnerfutter eignen sich Silofutterhäuser oder Futtersäulen, bei denen die Vögel nicht direkt im Futter sitzen müssen. Wichtig ist, dass die Körner trocken bleiben. Futterstellen sind so zu platzieren, dass sich Raubtiere wie Katzen nicht unbemerkt anschleichen können.

Eine sinnvolle Ergänzung für die Futterstelle ist eine Gittersäule für die Versorgung mit Nüssen sowie Meisenknödel- oder Fettblockhalter.

Einige Vögel wie Rotkehlchen oder Amseln fressen lieber am Boden. Für diese kann man einen Bodenfuttersilo anbieten – aber nur, wenn der Garten nicht oft von Katzen besucht wird.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 11.01.2021 09:12

Wo sind die Vögel? Dieses Jahr habe ich noch keinen einzigen Vogel am Vogelhäuschen gesehen. Ab und zu kommt eine Elster und inspiziert den Komposthaufen. Mehr nicht.

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weisse_schokolade_ (221 Kommentare)
am 13.01.2021 13:08

Bei uns kommen sie hauptsächlich, wenn gerade Schnee liegt ...

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weisse_schokolade_ (221 Kommentare)
am 10.01.2021 15:58

Haben schon mitgemacht. Allerdings kann man pro Art max. 40 eingeben - hatten aber einen Schwarm Wacholderdrosseln mit etwa 80 Stück (gezählt!) :D

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