Bei geringer Bildung bleibt die Familie oft kleiner
Studie: Bei geringer Bildung eines Elternteils bleibt die Familie oft kleiner als bei gut gebildeten Paaren.
Das zeigt eine Studie des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung, für die Daten aus 22 europäischen Ländern – darunter Österreich – analysiert wurden.
Demnach werden in Partnerschaften, in denen mindestens ein Elternteil einen niedrigen Bildungsabschluss hat, seltener Geschwisterkinder geboren, als wenn beide Elternteile einen Fachschul- oder Hochschulabschluss haben. Wann und wie viele Kinder in einer Partnerschaft geboren werden, hängt immer auch von den Ressourcen des Paares ab. Diese werden stark von Erwerbstätigkeit, Einkommen und damit auch vom Bildungsabschluss bestimmt. Speziell für gering Gebildete mit oft nur unterdurchschnittlichem Einkommen kann der Bildungsstand des Partners beziehungsweise der Partnerin ausschlaggebend für die Entscheidung für oder gegen ein weiteres Kind sein.
Große Unterschiede im Norden
Vor allem im Norden Europas sind die Unterschiede erheblich: Dort ist die Wahrscheinlichkeit für die Geburt eines zweiten Kindes bei zwei gut gebildeten Partnern zwei bis fünf Jahre nach der Erstgeburt etwa viermal so groß wie bei zwei gering gebildeten Partnern. Möglicherweise seien Paare mit geringer Bildung in den nordischen Ländern bei der Entscheidung für ein weiteres Kind mit den meisten Einschränkungen konfrontiert, was angesichts des hohen Maßes an sozialstaatlichen Transferleistungen für Familien in dieser Region bemerkenswert sei, schreiben die Wissenschafter.
Meine persönliche Beobachtung ist eher umgekehrt...
Aber es freut mich natürlich, wenn ich mich irre.
In guten Zeiten hatten immer die
Reichen mehr Kinder, in schlechten
Zeiten die Armen,
@DESPINA15,
und jetzt überlegen sie einmal ganz scharf: welche Familien haben derzeit die meisten Kinder?
Je besser die Bildung desto besser ist die Chance genug zu verdienen. Um eine größere Familie zu finanzieren benötigt man eben mehr Einkommen. Denn alles was mit Kinder und Schule zusammenhängt ist eben sehr teuer. Auch der jährliche Urlaub ist mit Kinder doch auch sehr teuer. Aber nichts ist so lustig wie das Leben mit Kinder. Dafür müssen aber die Grundbedürfnisse ohne Sorgen gedeckt werden können. Sonst wird es wohl sehr mühsam. Dafür dass das Haushaltsgelt einer durchschnittlichen Familie reicht ist der Staat zuständig. Wenn man aber das Geld beim Fenster hinauswirft, damit der Kanzler und andere in der Zeitung gut da stehen, dann wird wohl für die Familie und dem Volk zu wenig übrig sein. Wenn die Menschen nicht mehr wissen, wie sie die Stromrechnung und Mieten bezahlen sollen aber die E-Wirtschaft viele Millionen Gewinne verkünden, dann ist wohl was faul in unserem Staat.
Richtig, sehe ich auch so!
Genau, bei Großfamilien müssten dann alle wahre Genies sein
würde eher sagen bei guter Überlegung im Weltgeschehen ist es eine große Verantwortung noch Kinder in die Welt zu setzen