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Studie: Corona hat Essen noch wichtiger gemacht

Von OÖN, 30. Juli 2021, 00:04 Uhr
Studie: Corona hat Essen noch wichtiger gemacht
Für junge Menschen spielt Essen in der Pandemie eine größere Rolle. Bild: (cbx)

Die Pandemie hat viele Lebensbereiche verändert – unter anderem auch das Thema Essen.

Welchen Stellenwert es für die Österreicherinnen und Österreicher hat und wie sich das durch die Pandemie verändert hat, dem ist eine Studie im Auftrag von Iglo Österreich nachgegangen. Sie zeigt Folgendes:

  • Essen ist wichtig: Jeder Zweite gab bei der Umfrage an, essen sei ihm sehr wichtig, weitere 35 Prozent halten es zumindest für wichtig. Einen besonders hohen Stellenwert hat das Thema bei den 18- bis 49-Jährigen und bei Stadtbewohnern.
  • Die Pandemie hat den Stellenwert des Essens noch weiter in den Vordergrund gerückt. So gibt jeder Vierte an, dass Essen nun noch einen höheren Stellenwert habe als zuvor. Besonders wichtig wurde das Thema in der Pandemie für 18- bis 29-Jährige und für alle, die vermehrt im Homeoffice gearbeitet haben oder noch arbeiten.
  • Selbst kochen: Auch wenn Take-away und Lieferdienste in der Pandemie florierten, Selbstgekochtes wurde wesentlich öfter aufgetischt als zuvor. 35 Prozent haben die Zeit genutzt, um neue Rezepte auszuprobieren, für ein Drittel hat Selbstgekochtes grundsätzlich einen höheren Stellenwert bekommen, 31 Prozent geben an, dass gemeinsames Essen zu Hause nun viel wichtiger sei, und 30 Prozent kochen viel öfter als noch zuvor.
  • Was wird gegessen? Verändert hat sich auch die Wahl der Zutaten: 16 Prozent geben an, nun mehr Tiefkühlgerichte zu kaufen, da diese länger haltbar sind. Auch in diesem Bereich werden laut Studie regionale Produkte bevorzugt.
  • Gesunde Ernährung: Bei diesem Thema geben 42 Prozent der unter 30-Jährigen an, sich seit der Pandemie gesünder zu ernähren. Über alle Altergruppen hinweg gesehen, gibt dies nur jeder Fünfte an. Jeder Zweite gesteht, dass er sich nicht gesünder ernährt als vor der Pandemie.
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