Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

Barbara Müller: „Solidarität verliert an Bedeutung“

15. April 2019 00:04 Uhr
„Die Ich-zuerst-Gesellschaft übersieht, dass das Leben reicher wird, wenn man andere Menschen nicht ausblendet.“ Barbara Müller, Krankenhaus-Seelsorgerin und Lektorin der evangelischen Pfarre in Wels Bild: privat

Seelsorgerin zur Karwoche: Chance nützen, um den Tod nicht auszublenden.

Das Leben der Menschen ist kreisrund. Davon ist Barbara Müller überzeugt: „Wir kommen als bedürftige Wesen zur Welt, die in Windeln liegen und werden – wenn wir alt sind – wieder bedürftig und oft auch in Windeln gewickelt.“ Die 54-jährige Welserin arbeitet im ökumenischen Seelsorgeteam am Klinikum Wels-Grieskirchen und engagiert sich als Lektorin in der evangelischen Pfarrgemeinde ihrer Heimatstadt.