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Dresden: Der Bombenhagel von 1945 als Futter für Extremisten

Von Josef Achleitner,  17. Februar 2020 00:04 Uhr
Dresden nach dem britischen Bombeninferno: Die Barockstadt war zerstört.

In der sächsischen Hauptstadt Dresden erregt die Erinnerung an das verheerende britische Bombardement vom Februar 1945 auch 75 Jahre danach die Gemüter.

Am Wochenende wollten etwa 1000 Neonazis, offenbar aufgerufen von der NPD, auf ihre Weise der Tragödie gedenken. Stichwort: Dresden war ein unschuldiges Opfer des Bombenterrors. Auch AfD-Politiker nützten die immer noch vorhandenen Emotionen und agierten mit weit überzogenen Opferzahlen.