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Den Innbaiern fiel es anfangs nicht leicht, Innviertler zu werden

Von Josef Achleitner,  13. Mai 2019 00:04 Uhr
Darstellung des Landeswechsels aus dem 19. Jahrhundert, mit der Schärdinger Seite des Innviertels im Focus. Bild: OÖN Grafik

Im Mai 1879, vor inzwischen 140 Jahren, feierte man in Ried den 100. Jahrestag der Zugehörigkeit des Innviertels, damals Innbaiern, zum habsburg-lothringischen Erzherzogtum ob der Enns, also zu Oberösterreich.

Am 13. März 1779 hatte mit dem Frieden zu Teschen der Streit um Ansprüche auf bayerisches Gebiet ein Ende gefunden. Österreich, das sich unter Maria Theresias Sohn und Mitregent Joseph ganz Niederbayern und die Oberpfalz kriegerisch schnappen wollten, musste sich mit dem Gebiet zwischen Inn, Donau und Salzach zufrieden geben.
 

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