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Auer von Welsbach: Erfindergeist lag in der Familie

Von Josef Achleitner,  08. Juli 2019 00:04 Uhr
Die Scheine mit dem Porträt des großen Forschers und Erfinders gingen durch die Hände von vielen Österreichern. Bild: Archiv

Der Name sagt noch vielen Österreichern etwas, die in Schilling-Zeiten aufgewachsen sind. Der bärtige Herr mit dem Zwicker, der bügellosen Metallbrille auf der Nase, zierte ab den 1950er Jahren den 20-Schilling-Schein.

Sein Vater war nicht selbst auf einem Geldschein abgebildet, er war der Chef der Hof- und Staatsdruckerei und gab unter anderem neue Guldenscheine aus. Beide haben heuer einen "runden" Todestag: Der Vater, Alois Auer, von Kaiser Franz Joseph als Ritter von Welsbach (nach dem Geburtsort) geadelt, starb am 10. Juli 1869. Er war Sohn einer Flößerfamilie und wuchs in Wels auf, wo er später Therese, die Tochter des Kaufmanns Neuditschka, heiratete. Nach einer Buchdruckerlehre
 

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