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Wrabetz legte Grundstein für den multimedialen ORF-Newsroom

17. Februar 2020, 11:09 Uhr
ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz bei der Grundsteinlegung für den multimedialen ORF-Newsroom im ORF-Zentrum in Wien Bild: APA/HERBERT NEUBAUER

WIEN. Meilenstein für das neue ORF-Zentrum am Küniglberg: Generaldirektor Alexander Wrabetz legte am Montagvormittag den Grundstein für die Neubauten für Ö1, Ö3 und den neuen multimedialen Newsroom. In zwei Jahren sollen die Gebäude eröffnet werden.

Bis 2022 soll der neuen Mediencampus auf dem Küniglberg fertig sein. Ab dann sollen alle Programme des ORF von dort gesendet werden. Der Radiosender FM4, die Radio-Wetterredaktion und die Radio-Religionsabteilung wurden bereits übersiedelt, in die Neubauten werden Ö1 und Ö3 einziehen. Zusätzlich wird ein multimedialer Newsroom errichtet. Insgesamt werden die Maßnahmen 303,7 Millionen Euro kosten.  "Wir liegen mit allen Maßnahmen im Plan und werden aus heutiger Sicht das Gesamtbudget punktgenau einhalten sowie den Mediencampus bautechnisch bis Ende 2021 fertigstellen“, sagte ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz. „Nach dem Einbau der Rundfunktechnik werden wir ab 2022 aus den Gebäuden des neuen ORF-Mediencampus TV- und Radioprogramme senden."

Der neue ORF-Mediencampus umfasst eine Bruttogeschoßfläche von rund 32.000 Quadratmetern. Sämtliche Neubauten werden laut ORF in der Kubatur der bisherigen Gebäude (Werkstättenhallen und Nebengebäude) und innerhalb der bestehenden Flächenwidmung errichtet. Durch die Neubauten für Ö1 und Ö3 und den Multimedialen Newsroom gebe es daher keine negativen Auswirkungen für die Anrainer, so der ORF in einer Aussendung.


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5  Kommentare
5  Kommentare
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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 18.02.2020 07:39

300 Millionen? Für Ö 1 und Ö3? Größenwahn ist hier wohl noch ein Hilfsbegriff . Ich werde mich daher bei der GiS abmelden und künftig nur mehr streamen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.283 Kommentare)
am 17.02.2020 22:45

Hinter den sieben Bergen, bei den Küniglberg-Zwergen...
Nachteilig ist sicher, dass Herr und Frau Reporter dann fernab vom Geschehen der Großstadt berichten dürfen.
Das Funkhaus und auch das bisherige Ö3-Gebäude sind wesentlich besser öffentlich erreichbar gewesen.

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( Kommentare)
am 17.02.2020 14:31

Wrabetz sollte sich einmal Gedanken um das besch...... Ne Fernsehprogramm machen.

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u25 (4.948 Kommentare)
am 17.02.2020 13:07

Da ist sicher auch noch eine genaue Uhr für die Ö 3 Nachrichten drinnen
Besonders um 7.00 Uhr fehlts meistens um Minuten

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Gugelbua (31.923 Kommentare)
am 17.02.2020 11:17

303,7 Millionen Euro !
wird die GIS schon wieder erhöht ?👎

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