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Wie der Klima-Aktivismus in Museen die Kunstwelt anpatzt und spaltet

Von Peter Grubmüller,  17. November 2022 00:04 Uhr
Wie der Klima-Aktivismus in Museen die Kunstwelt anpatzt und spaltet
Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ schütteten am Dienstag im Wiener Leopold Museum Öl auf das Gemälde „Tod und Leben“ von Gustav Klimt. Bild: APA/AFP/LETZTE GENERATION ÖSTERREICH/HANDOUT

Leopold-Museum-Direktor Hans-Peter Wipplinger wird mit weiteren Anschlägen erpresst, Kupf-Geschäftsführer Thomas Diesenreiter hält den Protest für wichtiger als Bilder toter Künstler

Unser Planet geht unter. Das ist hundertmal wichtiger als ein paar Bilder längst verstorbener Künstlerinnen und Künstler, die sowieso keinen Schaden abkriegen. Die Aufregung kommt wohl daher, dass es um Bilder geht, die Millionen wert sind" – so kommentierte Thomas Diesenreiter, Geschäftsführer der Interessenvertretung Kulturplattform OÖ (Kupf), die jüngste Aktion der Klimaaktivisten aus der Gruppe "Letzte Generation" in sozialen Medien.