"Wenn man die Schnauze von der Gesellschaft voll hat"
Adrian Goiginger über seinen neuen Kinofilm "Märzengrund", Freiheit und Egoismus
Mit seinem Kinofilm "Die beste aller Welten", eine Liebeserklärung an seine drogenkranke Mutter, eroberte Adrian Goiginger 2017 das Publikum. Mit "Märzengrund" läuft morgen der neue Film des Salzburgers (31) nach einem Theaterstück des Tirolers Felix Mitterer (mehr Seite 18) im Kino an. Beides basiert auf der wahren Geschichte eines Mannes, der statt den Bauernhof seines Vaters zu übernehmen, von 1968 bis 2008 als Einsiedler auf einer Anhöhe im Zillertal lebte.