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„Was ein cis-Mann ist, wusste ich vorher nicht“

Von Nora Bruckmüller,  08. Juli 2022 15:32 Uhr
Elyas M’Barek als Marvin Bösch in „Liebesdings“ Bild: Constantin/Violetta Grimm

Filmstar Elyas M’Barek spricht im OÖNachrichten-Interview über seinen neuen Kinofilm „Liebesdings“, Ruhm, Innviertler Wurzlen und Lektionen in Diversität und Feminismus – darunter der richtige Plural von Klitoris.

Marvin Bösch ist ein Filmstar, der den goldenen Käfig statthat. Freiheit geben ihm die „bunten Vögel“ eines feministischen Off-Theaters, in dem er im neuen Kinofilm „Liebesdings“ zufällig landet. Für diese Komödie gelang es Regisseurin und Drehbuchautorin Anika Decka („Keinohrhasen“) ihren alten Freund Elyas M’Barek (40) zu gewinnen, neben ihm glänzt Lucie Heinze (34) als Theaterchefin Frieda.