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Warum sich das Landesmuseum für seine Besucherzahlen schämt

Von Peter Grubmüller,  15. Februar 2020 00:04 Uhr
Warum sich das Landesmuseum   für seine Besucherzahlen schämt
Die von Albertina-Chef Klaus Albrecht Schröder (hier vor Eric Fischls „The Krefeld Project: The Bedroom, Scene 1“) kuratierte Schau „Von Warhol bis Sherman“ im Linzer Schlossmuseum ist noch bis 29. März zu sehen. Bild: pg

Das Schlossmuseum ist eingeknickt, Oberranna und Schlögen retten die Statistik.

Die Zeiten, in denen das Landesmuseum mit Pressekonferenzen und Presseaussendungen selbstbewusst seine Besucherzahlen präsentiert hat, sind lange her. Und eines vorweg: Publikumszuspruch weist die Qualität eines Museums bloß oberflächlich aus. Aber wer wissen möchte, wie viele Interessierte die Institution mit seit 2019 14 Niederlassungen (bis dahin 12) im vergangenen Jahr verführt hat, der muss nach den Zahlen stöbern. Beinahe so, als hätte das Landesmuseum, das sich mit 1.