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Vor 40.000 Fans: Die Böhsen Onkelz gastieren auf der Welser Trabrennbahn

Von Lukas Luger, 28. Februar 2019, 00:04 Uhr
Vor 40.000 Fans: Die Böhsen Onkelz gastieren auf der Welser Trabrennbahn
Im Herbst kommen die Böhsen Onkelz für ein Freiluftkonzert nach Wels. Bild: WEVA

Am 7. September spielt die politisch höchst umstrittene Band ein Open-Air.

Sie sind ohne Zweifel eine der politisch umstrittensten und polarisierendsten Bands im deutschsprachigen Raum. Mehrere ihrer frühen Songs landeten wegen sexistischer, gewaltverherrlichender und "tendenziell nationalsozialistischer" Inhalte auf dem Index. Im Anti-Nazi-Lied "Schrei nach Liebe" widmeten ihnen Die Ärzte eine Zeile. Am 7. September kommen die Böhsen Onkelz für ein großes Open-Air-Konzert auf die Welser Trabrennbahn. Bis zu 40.000 Fans erwartet der Veranstalter WEVA. Der Kartenvorverkauf startet am 1. März um 10 Uhr in allen bekannten Verkaufsstellen.

WEVA-Geschäftsführer Manfred Leodolter hat auf OÖN-Anfrage kein Problem mit der Vergangenheit der Band: "Die Onkelz haben sich längst vom Rechtsaußen-Lager verabschiedet, sie gehen zum Beispiel bei ihren Konzerten sogar aktiv dagegen vor und sehen sich selbst vielmehr als Protestprojekt, das provozieren, polarisieren will."

Als Unternehmen treffe man die Bandauswahl aus wirtschaftlichen Gründen. Da Wels, abgesehen von einem Auftritt in der Waldbühne in Berlin, das einzige Konzert des Frankfurter Quartetts im Herbst sei, verspreche dies kommerziell ein erfolgreiches Projekt zu werden. Eine Absage stehe daher keinesfalls zur Debatte: "Das Konzert ist fixiert, und wir gehen natürlich davon aus, dass es genau wie geplant stattfinden wird."

Da es sich um ein Privatgelände und einen privaten Veranstalter handle, habe "die Stadt Wels damit nichts zu tun", sagt der Welser Bürgermeister Andreas Rabl im OÖN-Gespräch. "Es ist schön, dass Konzerte in Wels stattfinden. Wenn Konzerte nach Wels kommen, kommt auch Leben nach Wels. Und das ist gut", so der FPÖ-Politiker weiter. "Nicht jede Band, die in Wels auftritt, muss aber auch meiner Geschmacksrichtung entsprechen. Denn die Kunst und die Kultur sind ja bekanntlich frei."

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Autor
Lukas Luger
Redakteur Kultur
Lukas Luger
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45  Kommentare
45  Kommentare
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Lennard (2 Kommentare)
am 02.03.2019 08:58

Frage mich, warum in Hockenheim 2014 vor 100.000 Konzertbesuchern Ben Becker für die Onkelz den Ansager und Einpeitscher macht und die Neue Philharmonie Frankfurt dort mit der Band auftritt, wenn es bloß rechtsradikale Rabauken sein sollen?

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Hosenscheisser (8 Kommentare)
am 02.03.2019 10:46

Weil einer und keiner ahnung hat,einfach alles nachplappern und schlecht reden.....das können die meisten am besten😅
Es ist sicher nicht so das sie immer alles richtig gemacht haben,aber es ist jetzt schon anders als vor 20 oder mehr Jahren...

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Lennard (2 Kommentare)
am 02.03.2019 11:02

Eher 35 Jahre als 20.

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Hosenscheisser (8 Kommentare)
am 02.03.2019 12:44

Sag ich ja....20 oder mehr Jahre😉

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spitalsarzt (541 Kommentare)
am 02.03.2019 20:35

Als Ausgleich könnte doch die links-feministische Dirndlpunkband Poxrucker-riot ein Intro geben.

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Hosenscheisser (8 Kommentare)
am 01.03.2019 17:36

Was ihr alle habt.....ich freue mich darauf🤟.....und nein,komme nicht aus der Gosse und stehe ganz gut im Leben😉

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 01.03.2019 15:42

Die "Böhsen Onkelz" passen gut zu Wels, gut zum Bürgermeister und gut zu vielen seiner Wähler.
Ein primitive rechte Rabauken- und Krawallband nahe dem Greisenalter !

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amha (11.322 Kommentare)
am 01.03.2019 16:24

Wels ist in der Tat schlimm! Der Direktor der Messe - vermutlich auch ein rechter blauner Rabauke - lässt das Rauchen in den Eingangsbereichen der Hallen zu! Nachdem man sich das Auto und die Schuhe am Sand der Trabrennbahn dreckig machen durfte (für 5,- Euro), sind die Foyers der Hallen dann mit süchtigen Stinkern besetzt. Vermutlich ebenfalls lauter rechte Rabauken. - Satire aus grinsen

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PeterBill (10 Kommentare)
am 02.03.2019 21:00

tut schon weh wenn ein nicht linker Bürgermeister gute Arbeit macht und wiedergewählt werden wird....

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 01.03.2019 12:54

Mit dem Gabalier sind die netten Onkelz nicht zufällig verwandt?

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 01.03.2019 15:44

Sind dem Andi G. seine Onkeln !

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 28.02.2019 15:16

Ich brauche Feine Sahne Fischfilet nicht
Ich brauche den Linzer Rapper mit "Morddrohung" nicht
Ich brauche die Böhsen Onkelz nicht.
Ich brauche Gabalier nicht

Aber jeder dems gefällt, den wünsch ich viel Spaß dabei.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 28.02.2019 15:16

und Akkusativ statt Dativ wär auch nicht schlecht gewesen.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 28.02.2019 15:18

andersrum. aber egal.. genug gesagt grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.02.2019 14:03

Wir sind keine Nazis!. Wir sind eine Protestpartei.. ähhh ..projekt!"

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PeterBill (10 Kommentare)
am 28.02.2019 14:09

Was ist an Protest falsch?

Postest ist ja nicht von einer politischen Seite vorenthalten....

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PeterBill (10 Kommentare)
am 28.02.2019 13:04

Also ich muss sich bei dem Thema immer wieder verwundert die Augen reiben... Einerseits kritisiert man die Onkelz für deren Texte und angebliche Intoleranz - Doch tolerant gegenüber den Onkelz darf man nicht sein... reine Heuchelei... leider begleitet von viel Unwissenheit über dieses Thema... das fängt schon damit an den Bandnamen nicht richtig schreiben zu können - aber seinen Senf dazu geben.... Anstatt sich zu freuen das eine Band OHNE Mediale Unterstützung (auch dieser Artikel ist ein Paradebeispiel) den Rechtsextremismus den Rücken gekehrt hat, draus gelernt hat und so viele Leute von unterschiedlichen Gesellschaftsschichten und politischen Strömungen vereinen kann...Das ist doch gut! Kein Hass untereinander...Respekt von einander...was gibt es da verwerfliches zu sehen?!?! Die Onkelz bringen mehr aus der Rechten Ecke heraus als so manches Aussteigerprogramm... Danke an die Veranstalter sich von solchen Querschüssen nicht abbringen zu lassen!!!Die 40.000 werden glücklich sein

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meisteral (11.713 Kommentare)
am 28.02.2019 13:28

Wer den Bandnamen nicht richtig schreien kann, soll sich Medial(sic) zurückhalten?

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meisteral (11.713 Kommentare)
am 28.02.2019 13:49

..schreien... statt schreiben ist irgendwie auch originell.

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PeterBill (10 Kommentare)
am 28.02.2019 13:59

Um das geht es ja nicht primär - aber wenn jemand was zu einem Thema schreibt sollte man zu mindestens eine Grund Ahnung haben... sonst hätten wir lauter Maturanten und Doktoren grinsen

Mit schreien hat das nix zu tun - bin relativ enspannt zwinkern - mich wundert nur die immer wiederkehrende Naivität zu dem Thema - Kritik völlig ok - dann aber bitte auf dem Boden von Tatsachen... das da immer welche von der rechtsaußenfraktion da sind ist ja eine Tatsache - aber darum nennt man Sie auch ewig gestrige ?! - weil die Rechten es nicht checken - selbst wenn es die Onkelz Ihnen ins Gesicht brüllen ( mit Liedern )... Ich habe halt bei dem Thema immer das Gefühl das man sich als Verfechter von Rechts versieht uns selbst intolerant wird und das ist Schade.... Nicht mehr und nicht weniger - 40.000 Leute zu diffamieren und zu beschimpfen als NAZIS ist sowieso unhaltbar und lächerlich...

PEACE

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lentio (2.769 Kommentare)
am 28.02.2019 16:45

Außer Ihnen hat die 40000 Musikliebhaber auch niemand als Nazis bezeichnet. Bis jetzt jedenfalls.

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schallimar (689 Kommentare)
am 28.02.2019 12:51

Ausnahmsweise ist es mir mal komplett egal. Sollen sie halt in Wels auftreten. Pseudoharter Pöbelrock mit Attitüden in die eine oder andere Richtung. Für Geld macht man schon mal was.
Was ich da schon viel schlimmer finde ist die Aussage dass die Auswahl der Bands nach rein wirtschaftlichen Gründen erfolgt. Bedeutet also im Umkehrschluss, dass wenn es sich wirtschaftlich bezahlt macht man auch eindeutige Nazibands auftreten lassen würde?

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tramway (663 Kommentare)
am 28.02.2019 12:30

Wels tut alles um seinen Ruf als Hinterwäldler-Metropole zu festigen

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 01.03.2019 22:56

Also Onkelz ist nun mal grade nicht Hinterwäldler, wie vieles andere in dieser Zeitung und in diesem Forum.

40.000 ist schon eine Hausnummer, wo schon sehr sehr viele große Weltstars Probleme hätten, so etwas voll zu bekommen.

Es gibt zwar US Country Stars, die eine 100.00 + Arena, für 3 Tage, innerhalb von einer Minute ausverkaufen, das ist aber eine andere Geschichte.

Alleine der Name Onkelz bereitet mir allerdings Kopfschmerzen.
Ich habe ihnen den "Sinneswandel" nie abgenommen und nehme ihnen den auch heute nicht ab.

Sie haben auch nach ihrem Sinneswandel noch live die umstrittenen Sachen gespielt.

Die ersten LPs/CDs waren lange Zeit in Deutschland verboten, in Österreich allerdings nicht.

Allerdings kenne ich die Onkelz schon seit langer Zeit. Genau gesagt, schon kurz von dem ersten Plattenvertrag. Ich kannte den Eigentümer der Plattenfirma ganz gut, der sie unter Vertrag genommen hat. Der hatte nur rechtes Nazigelumpe unter Vertrag, von denen die meisten Sachen

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 01.03.2019 23:29

blitzschnell verboten waren.

Der Typ hat ein Vermögen damit gemacht.

Nicht nur das die Texte mehr als grenzwertig waren, die Onkelz waren auch noch grottenschlecht. Es war ein Lärm und vom Gesang war nur mit Mühe was zu verstehen. Aber im Grunde war das bei den meisten Bands so, die er unter Vertrag hatte.

Mit den Verboten ging das Geld verdienen ja erst richtig los.
Auf Schallplattenbörsen und Flohmärkten waren die Leute bereit, für die LPs/CDs 100 - 150 DM abzudrücken. Nicht schlecht, sich so an einem Tag ein paar Tausender cash in die Tasche zu stecken.

Trotz laufenden Razzien immer noch ein gutes Geschäft.

Ich kannte zwar den Herrn Egoldt und sein Rock-O-Rama Label(guter Artikel bei Wiki), hatte aber mit seinem Schrott nicht zu tun. Ich hatte einzig was mit seinem Laden zu tun, der auch normale Punk und Wave Sachen verkaufte. Außer das er mit immer seinen Schrott andrehen wollte und im Laden nichts anderes lief, hatte ich nicht damit zu tun, bekam aber viel mit.

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PeterBill (10 Kommentare)
am 02.03.2019 20:56

welche Cd s bzw Alben sind verboten? Nur das Debütalbum.... rock o rama war ein Eistiegslabel für alle Skin Bands damals... Welche Lieder spielen die Onkelz live welche Sie zum Schluss kommen lassen das der Sinneswandel nicht stimmt?

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meisteral (11.713 Kommentare)
am 28.02.2019 10:26

Eine vermeidbare Veranstaltung für mich, aber es werden Leute kommen.
Schon das anrüchig-ewig-gestrige Image wird Figuren aus ihren Löchern locken, dagegen sind Skins Waisenknaben.

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much11 (13 Kommentare)
am 28.02.2019 09:19

Immer diese Nörgler u.alles Schlechtmacher .... hier geht es um Musik u.Kunst ! Früher sind sie bejubelt worden heute sind sie bei manchen Jubler verpönt ! Sind wir doch froh daß solche große Musiker bei uns auftreten ! Zu den Texten , das ist Meinungsfreiheit ,viele von euch "Gutmenschen" haben vlt.schon vergessen was Meinungsfreiheit bedeutet.....
Ich bin froh große Konzerte in Österreich besuchen zu können u.bin sicher dabei ! Ja genau, ich werde mir auch nachher ein Viertel Zweigelt genehmigen u.mir ist es auch scheiß egal ob er als Nazi-Wein bezeichnet wird ......

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kulesfak (2.731 Kommentare)
am 28.02.2019 09:50

Vielleicht handelt ja auch einer der Songtexte des Sängers von der schweren, schweren Zeit im Knast. Die er dort verbringen musste, nachdem er Leute zu Krüppeln gefahren hat. Bei welchen er sich nie entschuldigt hat.
Etwas erbärmlich für solch selbsternannte "Härtlinge". grinsen

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PeterBill (10 Kommentare)
am 28.02.2019 13:13

Er hat sich Entschuldigt... das mindeste was er machen konnte

https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.kevin-russell-nach-horror-crash-jetzt-redet-der-onkelz-saenger.ccbaac70-7345-44c6-8913-c4749e501c01.html

Bitte vorher Informieren!

Danke

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kulesfak (2.731 Kommentare)
am 28.02.2019 13:25

Nachdem auch bei diesem Interview mit der AZ zunächst armselige Selbstmitleidbekundungen erfolgen, entschuldigt er sich genau bei diesem Interview. Hat wohl der Mut gefehlt, das beim Opfer persönlich zu tun??
Was für ein tapferes Kerlchen...
Solltest dich vielleicht selber ein bißchen erkundigen?

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PeterBill (10 Kommentare)
am 28.02.2019 14:07

Er hat sich auch persönlich entschuldigt.... Aber das ist so ein Kritikpunkt den ich absolut nachempfinden kann - auch die Höhe der Haftstrafe damals war sehr fragwürdig... Das Problem ist hierbei das wir nicht genau wissen was Kevin sonst noch unternommen hat ohne es an die große Glocke zu hängen - zuerst wem zum Krüppel fahren und dann sich als Wohltäter hinstellen wäre glaube ich das falsche Signal... Ich hoffe er hatten den Anstand zu mindestens einen ordentlichen Geldbetrag den Opfern zur Verfügung zu stellen damit das Problem für die beiden wenigstens auf ewig vom Tisch ist... auch wenn kein Geld der Welt das gut machen kann....

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kulesfak (2.731 Kommentare)
am 28.02.2019 14:17

eh...ganz sicher ein feiner und bescheidener Kerl?? grinsen
Wennst schon Artikel googelst, dann wirst auch welche finden, in denen das Opfer zum Thema ´Entschuldigung des Herrn Kevin´ befragt wurde. Ist nicht schwer, solche Artikel zu finden. Wenn man denn will.
Ah ja, das Opfer heißt mit Vornamen Fadi.

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PeterBill (10 Kommentare)
am 28.02.2019 15:33

Wie gesagt.... das kann man definitiv kritisieren - auch zu Recht... Im Drogenrausch Leute kaputt fahren und dann das Lied "Immer auf der Suche" singen ist doch sehr fraglich ( Text kann man auch googlen zwinkern )

Ich hoffe der Vorname war keine Anspielung auf seine Herkunft... dem Kevin zu unterstellen er hätte absichtlich türkisch-stämmige Leute ausgesucht um einen Unfall zu verursachen wäre paranoid... und dann würden wir hier von einer sachlichen Diskussion wieder weit ab rücken....

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meisteral (11.713 Kommentare)
am 28.02.2019 10:25

Die Wandlung von rechten A....löchern zu älteren Trollen begründet nicht die Bezeichnung "große Musiker"

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Punkt (423 Kommentare)
am 28.02.2019 11:04

K u n s t , so dehnbar ist dieser Begriff nun auch wieder nicht.

Über den Begriff Musik, was diese fürchterliche Formation darbietet, könnte man eventuell noch diskutieren.

genauso erschreckend wie diese Onkels ist die Anzahl und Gesinnung der Fangemeinde.
Böhse halt:(

Versteh nicht, warum sie eine Auftrittserlaubnis bekommen.

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PeterBill (10 Kommentare)
am 28.02.2019 13:09

Lieber Punkt

Onkelz schreibt man mit Z

Wo ist die geforderte Toleranz? Auftrittsverbot?
Unglaublich totalitäre Einstellung die Sie hier an den Tag legen - bin schockiert!

Hier waren übrigens 120.000 Zuschauer - müssen doch viel gutes können wenn man so viele Leute bewegen kann...

Soll man das verbieten? Warum?

Hier ein Eindruck für Sie... wette Sie haben noch kein einziges Lied bis zum Schluss gehört...

https://www.youtube.com/watch?v=hvMAlbAnWFk

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meisteral (11.713 Kommentare)
am 28.02.2019 13:24

Man sollte hier nicht Poster in Ortografie zurechtweisen, wenn man selbst nicht sattelfest ist!
PS.: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!!!

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PeterBill (10 Kommentare)
am 28.02.2019 14:03

Eigentlich ist es ja kein Rechtschreibfehler - Onkels schreibt man ja mit s... aber eben nicht die Band grinsen

Geht mir hier um den sachlichen Inhalt der fordert ein Konzert zu verbieten und den Bandnamen offensichtlich nicht mal kennt...

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Punkt (423 Kommentare)
am 28.02.2019 15:21

ich kenn sie sehr wohl und für mich sind sie halt Onkels diese Onkelz, aber böhse sind sie allemal, da haben Sie recht grinsen

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Punkt (423 Kommentare)
am 28.02.2019 15:16

Zehrz geehrtez Herz Petez Billz,

Masse ist nicht unbedingt ein Zeichen von Qualität

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lentio (2.769 Kommentare)
am 28.02.2019 05:57

Hat der Sänger nicht erst völlig betrunken zwei junge Leute zum Krüppel gefahren? Und ist dafür zu zwei Jahren Urlaub auf Staatskosten verurteilt worden?

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 28.02.2019 06:36

...vor neun Jahren...

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 28.02.2019 07:17

Strafe abgesessen und Leben muss er auch damit. Ob der Urlaub so toll war? Möchten Sie gern mal Staatsurlaub? Dann können Sie auch wirklich mitreden...

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kulesfak (2.731 Kommentare)
am 28.02.2019 07:25

Der Ärmste.
Im nachhinein hat er sich nur selbst bemitleidet und erzählt, wie schlimm es nicht war im Knast.
Über seine Opfer hat er kein Wort verloren.

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