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Unglaublich, aber (fast) wahr: "Fast & Furious" biegt in die Zielgerade

Von Nora Bruckmüller, 16. Mai 2023, 18:57 Uhr
Paul Walker beim Filmdreh
Der mittlerweile verstorbene US-Schauspieler Paul Walker bei Aufnahmen zum Film "2 Fast 2 Furious" in Madrid. Walker starb am 30. November 2013 bei einem Autounfall. Bild: EPA

Am Donnerstag startet der erste Kinofilm zum Finale der Reihe, die mit Tragödien, Alphatier-Fehden und Auto-Action Geschichte schrieb

Obwohl es in diesen Filmen um Geschwindigkeit geht, lässt sich das Hollywood-Phänomen "Fast & Furious" schon mehr als 20 Jahre lang Zeit, um so was wie einem Ende überhaupt nahezukommen.

Morgen startet "Fast & Furious 10" im Kino. Lange schien es, als wäre sicher, dass die US-Produktion Vin Diesels finale Ausfahrt als Hauptfigur Dominic Toretto wird.

Danach wurde offiziell, dass das Finale zum Zweiteiler wird. Bis der Kalifornier jüngst auf der US-Messe CinemaCon preisgab, womit Kenner der nicht totzukriegenden Reihe längst rechnen hätten müssen. Die Verantwortlichen hätten ihn gefragt, "ob wir aus dem Finale nicht eine Trilogie machen", sagte der 55-Jährige. Co-Star Michelle Rodriguez (44) – beide sind seit Teil eins (2001) dabei – geht davon aus, dass sie "wahrscheinlich" für einen zwölften Teil verpflichtet werden.

Damit verlängert die "Fast"-Saga ihre Fahrtdauer um satte vier Jahre. Der zweite Finalteil (Film Nummer elf) soll 2025 starten, beim dritten könnte es 2027 so weit sein. Warum das geht? Das Geld stimmt.

Eingespielt haben alle "Fast"-Filme mehr als 6, 6 Milliarden Dollar bei einem Budget von 1,4 Mrd. Dollar. Für Fans der früheren Filme der Medienmarke gibt es seit 12. Mai dazu eine Jubelmeldung.

Dwayne Johnson wird als Luke Hobbs im zweiten Finalteil in "die Familie" zurückkehren. Wiewohl es die Saga mit Diesel und Johnson sehr gut meinte, war zwischen den "Alpha-Glatzen" eine Fehde entbrannt, Johnson soll Diesel "einen unprofessionellen Waschlappen" genannt haben. Die PR profitierte, Google wirft zehn Millionen Treffer aus. Bei einem Star der Saga sind es 2,7 Milliarden Treffer: Paul Walker, der sich als Brian O’Conner in die Herzen der Stars fuhr. Er starb 2013 mit 40 Jahren wie Hollywood-Ikone James Dean – bei einem Autounfall. Eine Tragödie, die Fans enger an "Fast & Furious" band. Der Teil lukrierte 1,7 Milliarden Dollar. Er konnte nur vollendet werden, indem Walker von seinen Brüdern gedoubelt und bisherige Aufnahmen von ihm digital erweitert wurden.

In "Fast & Furious 10"  wird Walkers Tochter Meadow (24) in einem kleinen Auftritt sein Vermächtnis würdigen.

Zum Film 
Worum geht’s? Dominic Toretto muss sich dem rachsüchtigen Sohn eines Drogenbosses (Jason Momoa) stellen, der die „Fast“-Familie gefährdet. Zu sehen sind auch Jason Statham, Helen Mirren, Charlize Theron, Brie Larson und Rita Moreno.

 

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Autorin
Nora Bruckmüller
Redakteurin Kultur
Nora Bruckmüller
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Graf17 (110 Kommentare)
am 18.05.2023 14:29

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