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Türkis-Blau: Postenabsprachen auch beim ORF?

17. Oktober 2020, 00:04 Uhr

Dem Nachrichtenmagazin "Profil" liegen Chats vor, die auf Absprachen zwischen ÖVP und FPÖ bei der Besetzung von Posten im ORF hindeuten.

In einer im Mai 2019 von ORF-Stiftungsratschef Norbert Steger weitergeleiteten SMS von Reinhard Teufel, dem damaligen Kabinettschef von Ex-Innenminister Kickl, soll von einer "Übereinkunft" mit der ÖVP die Rede sein. Darin soll unter anderem der Posten der Online-Chefredakteurs fixiert worden sein, dies sei auch mit dem "GD" bereits "vereinbart".

Empört auf die neuen Berichte reagierten die Neos. "Es ist unfassbar, mit welcher Dreistigkeit unter der Regierung Kurz I Posten verschachert wurden", sagt Stephanie Krisper, Neos-Fraktionsführerin im "Ibiza"-Untersuchungsausschuss. Um herauszufinden, mit wem von der ÖVP Steger diese Absprache getroffen hat, "werden wir wohl den ÖVP-Freundeskreis im ORF-Stiftungsrat sowie Herrn Wrabetz in den U-Ausschuss laden müssen, sobald uns die Akten vorliegen", so Krisper.

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1  Kommentar
1  Kommentar
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( Kommentare)
am 17.10.2020 14:29

Die meisten Posten gibt es aber noch immer fuer die roten. Bei der freunderlwirtschaft bekamen viele Leute eine Anstellung. Beispiel. Novomat---glawischnig. Und bei den Richtern sind wahrscheinlich auch viele rot oder grün. Also liebe linke, keinen Neid aufkommen lassen bitte.

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