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Tunichtgut trifft Tunichtgut

03. Juli 2020, 00:04 Uhr

OÖNachrichten, 3. Juli 1980

Gaunereien: Ein amtsbekannter Betrüger führte in Salzburg Anleger an der Nase herum. Er versprach besonders hohe Zinsen auf bestimmte Anlagen. Das weckte schließlich das Misstrauen der Polizei. Diese stellte fest, dass in der Firma des Betrügers statt der angelegten fünf Millionen Schilling nur 150.000 Schilling zu finden waren. Für die Anleger war die Angelegenheit doppelt unangenehm: Nicht nur waren ihre Investitionen verschwunden, ein Großteil des Geldes war auch Schwarzgeld, was das Finanzamt auf den Plan rief.

Meisterbäcker: Seine zwei Leidenschaften kombinierte ein Beamter des Frankfurter Rauschgiftdezernates auf eigenwillige Weise. Bevor er diesen Beruf ausübte, war er nämlich Bäcker. Auf einer Betriebsfahrt servierte er seinen Kollegen einen Marihuana-Kuchen. Die Kollegen erlitten Vergiftungen, gegen den Bäcker wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

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