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Schuldsprüche im Lassing-Prozess

29. Juni 2020, 00:04 Uhr

OÖNachrichten, 29. Juni 2000

Verurteilt: Zehn Bergleute waren gestorben, einer (Georg Hainzl) wurde nach neun Tagen unter der Erde befreit. Im Juli 1998 hatte das Grübenunglück in Lassing nicht nur die kleine obersteirische Gemeinde erschüttert. Fast zwei Jahre später kam es zum Urteil im Prozess gegen den einstigen Werksleiter, den früheren Leobener Berghauptmann und drei weitere Beamte. Wegen fahrlässiger Gemeingefährdung schuldig gesprochen wurden in erster Instanz der Werksleiter und Berghauptmann, Sie bekamen bedingte Haftstrafen und unbedingte Geldstrafen.

Bestreikt: Zwischen 11 und 12 Uhr standen die Räder, zumindest aller Regionalzüge, still. Im ersten Eisenbahnerstreik seit 35 Jahren protestierten ÖBB-Mitarbeiter gegen die geplante Sozial- und Pensionsreform der neuen schwarz-blauen Regierung. 10.000 Passagiere waren betroffen das befürchtete Verkehrschaos blieb aber aus, wie die OÖN am 29. Juni berichteten,

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