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Mühlviertler Flüsse stark verschmutzt

10. September 2019, 00:04 Uhr

OÖNachrichten, 10. September 1999

Wasserqualität: Kaum ein Flussabschnitt im Mühlviertel hat noch erstklassige Wasserqualität. Zu diesem Schluss kam das Land Oberösterreich in seinem Gewässerschutzbericht. Die Aschach war trauriger Spitzenreiter. Kein anderer Fluss war so stark mit Ammonium, Nitrat und Phosphor belastet. Mögliche Ursachen für die Verschmutzung könnten die hohe Besiedelungsdichte, die anliegenden Agrarflächen sowie die Tatsache sein, dass erst die Hälfte der Haushalte im Einzugsgebiet der Mühlviertler Flüsse an das Kanalsystem angeschlossen ist.

Bio-Belag: Raps war bis 1999 vor allem als Ersatz für Dieseltreibstoff im Gespräch. Die Braunauer Firma "Vialit" besserte mit Raps auch Fahrbahnschäden aus. Vermischt mit Bitumen ersetzte das Rapsöl das Raffinerie-Endprodukt Mineralöl. Ein Einsatz abseits von Güterwegen sei allerdings nicht geplant.

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