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Im Innviertel endete die Freiheit

06. Juli 2020, 00:04 Uhr

OÖNachrichten, 6. Juli 1990

Grenzenlos: Erstmals gelangten vor 30 Jahren sowjetische Bürger an die oberösterreichisch-bayrische Grenze in Suben. Die vier Familien wollten die Reisefreiheit im "grenzenlosen Europa" nutzen, doch nach Österreich durften sie ohne Visum nicht einreisen. Sie mussten am nächsten Tag wieder die Heimreise antreten.

Gefälscht: Aus Liebe zu ihrem Freund soll eine Justizbeamtin in Wels das Gericht um fünf Millionen Schilling erleichtert haben. Die 32-Jährige fälschte 1368 Gebührenbeschlüsse und gelangte so an die Millionen. Sie soll ihrem Liebsten noch weitere drei Millionen Schilling gegeben haben, die dieser in Spielcasinos verprasste. Am Ende heiratete er eine andere.

Reisewelle: An den Grenzübergängen Wullowitz und Weigetschlag begann die Sommerreisewelle: 20.000 Tschechen wollten für einen Kurzurlaub über die Grenze.

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