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Romy 2019: Star-Parade mit politischen Zwischentönen

Von nachrichten.at/apa, 14. April 2019, 06:29 Uhr
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Bildergalerie "Romy"-Verleihung: Promis auf dem roten Teppich
Bild: (APA)

WIEN. Routiniert glanzvoll ist am Samstagabend die Verleihung der "Kurier Romy"-Fernsehpreise über die Bühne gegangen.

Die Trophäe wurde bereits zum 30. Mal vergeben, und auch zum Jubiläum gab es eine Star-Parade mit politischen Zwischentönen. Flüchtlings- und ORF-Politik wurden heuer in den Dankesreden angesprochen. Deutliche Regierungskritik übte Schauspielerin Erika Pluhar.

Sie wurde mit der Platin-Romy für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Und sie konstatierte: "Nirgendwo ging und geht es Menschen so gut wie bei uns." Trotzdem "gelingt es unserer derzeitigen Regierung" und anderen Akteuren, "mit Werten, die ständig zitiert und gleichzeitig verraten werden", sich einer "menschenverachtenden Gesinnung wieder zuzuneigen und damit Erfolg zu haben. Weil man den Menschen Angst macht. Sie glauben lässt, es ginge ihnen immer schlechter. Sie verlören durch Migration und Fremdes, das auf sie einwirkt, den Boden unter den Füßen." Ein Abend wie die Romy-Gala, der Kunst und Kreativität feiere, sollte auch den "Widerstand gegen Fälschung und Irrweg" hochleben lassen und jene vernetzen, die für "Anstand, Vernunft, Empathie und Offenheit" stünden.

Der Akademie-Preis in Platin für das Lebenswerk ging an den TV-Produzenten Jan Mojto. Er erinnerte in seiner Rede an seine Flüchtlingsbiografie, Mojto war aus der Tschechoslowakei emigriert. "Heimatlos, mittellos, sprachlos" sei er damals gewesen. "Ähnliche Menschen klopfen heute an die Tore Europas. Und wer weiß, vielleicht sind da zukünftige Romy-Preisträger." Proschat Madani, vom Publikum zur beliebtesten Serienschauspielerin ("Walking on Sunshine") gekürt, erklärte: Ein Erfolg wie ihrer sei nur möglich, "weil es mehr Leute gegeben hat, die an mein Potenzial geglaubt haben, als jene, die Vorurteile haben, weil ich fremd bin. Ich würde mir sehr wünschen, dass das heute auch so wäre."

Für pointierte medienpolitische Ansagen garantierte die Wahl von Armin Wolf zum Publikumsliebling in der Kategorie Information: Der "Zeit im Bild 2"-Moderator hatte 2018 mit einem Interview mit dem russischen Präsidenten Vladimir Putin für Aufsehen gesorgt und nannte nun Putin sowie FPÖ-Obmann und Vizekanzler Heinz-Christian Strache ("Er hat letztes Jahr auf Facebook sehr viel Werbung für mich gemacht") seine "Wahlhelfer". Und er appellierte an die ORF-Gebührenzahler: "Bitte bezahlen Sie weiter, solange man Sie noch lässt. Wenn man Sie nämlich nicht mehr lässt, dann haben wir einen Staatsfunk."

Der ORF möge "aufrecht, selbstbewusst und unabhängig" agieren, wünschte sich Wolf. Und der ORF solle "schmissige Dokumentationen und scharfe Satire" nicht nur produzieren, "sondern auch senden, ohne Piep", spielte er auf die jüngste Aufregung um eine "maschek"-Ausgabe in "Willkommen Österreich" und auf eine noch nicht gesendete Burschenschafter-Dokumentation an. "Zu Tode gefürchtet ist auch tot", sagte er in der vom ORF live übertragenen Gala in Richtung des anwesenden ORF-Generaldirektors Alexander Wrabetz. Ebenfalls im Saal war Medienminister Gernot Blümel (ÖVP), und er bekam vom Anchorman zu hören: "Von der Politik würde ich mir ein neues ORF-Gesetz wünschen, das den ORF nicht erpressbarer macht." Vielmehr brauche der Öffentlich-rechtliche "mehr Unabhängigkeit. Das würde von der Politik einen Verzicht auf Einfluss verlangen. Ich weiß, das wäre schwierig, aber das wäre wirklich neuer Stil."

Beliebteste Schauspielerin in der Kategorie Kino/TV-Film wurde Marie Bäumer, die in "Drei Tage in Quiberon" die Namensgeberin des Preises, Romy Schneider, verkörperte. Als beliebtester Serienschauspieler machte Philipp Hochmair das Rennen, in der Kategorie Show und Unterhaltung Horst Lichter ("Bares für Rares"). Die Romy in der Kategorie Film nahm Thomas Stipsits entgegen. In der Kategorie Sport siegte Alina Zellhofer, erste Moderatorin von "Sport am Sonntag".

Zu weiteren am Samstagabend verliehenen Akademiepreisen zählte die Sky-Produktion "Das Boot" (Regie: Andreas Prochaska) mit dem Preis der Jury, der "Kurier des Kaisers" als beste Programmidee und der "TV-Moment des Jahres", für den Ausnahmesportler Marcel Hirscher beim Schladminger Nachtslalom sorgte.

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52  Kommentare
52  Kommentare
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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 14.04.2019 16:36

Einge Staatskünstler machen mit dem Staatsfernsehen gemeinsame Sache, was will man von dieser linken Brut anderes erwarten....

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 14.04.2019 16:51

Wovon plauderst du? Du scheinst das selbst nicht zu wissen.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 14.04.2019 16:53

pardon, Effen

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 14.04.2019 12:31

Zitat: „Beliebteste Schauspielerin in der Kategorie „Kino/TV-Film“ bei den vom „Kurier“ ausgetragenen Preisen wurde Marie Bäumer, die in „Drei Tage in Quiberon“ die Namensgeberin des Preises, Romy Schneider, verkörperte. Als beliebtester Serienschauspieler machte Philipp Hochmair das Rennen, in der Kategorie „Show und Unterhaltung“ Horst Lichter („Bares für Rares“). Die Romy in der Kategorie „Beliebtester Filmschauspieler“ nahm Thomas Stipsits entgegen, als bester Film wurde „Love Machine“, in dem Stipsits die Hauptrolle spielt, ausgezeichnet.“

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 14.04.2019 12:32

Fortsetzung des Zitats von ORF on:
„Der ORF möge „aufrecht, selbstbewusst und unabhängig“ agieren, wünschte sich Wolf. Und der ORF solle „schmissige Dokumentationen und scharfe Satire“ nicht nur produzieren, „sondern auch senden, ohne Piep“, spielte er auf die jüngste Aufregung um eine „maschek“-Ausgabe in „Willkommen Österreich“ und auf eine noch nicht gesendete Burschenschafter-Dokumentation an. „Zu Tode gefürchtet ist auch tot“, sagte er in der vom ORF live übertragenen Gala in Richtung des anwesenden ORF-Generaldirektors Alexander Wrabetz.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 14.04.2019 12:33

Fortsetzung:
„Für pointierte medienpolitische Ansagen garantierte die Wahl von Armin Wolf zum Publikumsliebling in der Kategorie „Information“: Der ZIB2-Moderator hatte 2018 mit einem Interview mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin für Aufsehen gesorgt und nannte nun Putin sowie FPÖ-Obmann und Vizekanzler Heinz-Christian Strache („Er hat letztes Jahr auf Facebook sehr viel Werbung für mich gemacht“) seine „Wahlhelfer“. Und er appellierte an die ORF-Gebührenzahler: „Bitte bezahlen Sie weiter, solange man Sie noch lässt. Wenn man Sie nämlich nicht mehr lässt, dann haben wir einen Staatsfunk.“

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 14.04.2019 12:21

In Wien wird gerade wieder ein potentieller Vergewaltiger gesucht.
2 Frauen sind knapp enkommen. Was meinen die Preisträgerinnen?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 14.04.2019 12:30

Ich bin sicher, sehr sicher, dass sie diese Verbrechen bei sich verurteilen und bei gegebener Gelegenheit dem Ausdruck verleihen.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 14.04.2019 17:52

Bei dem Innenminister kein Wunder der beschäftigt sich ja nur mit Unsinn und Hetze anstatt mit seiner eigentlichen Aufgabe.

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tyson4690 (999 Kommentare)
am 14.04.2019 10:56

Es wurde ja eigentlich jeer Preisträger namentlich genannt, bzw. zitiert. Warum nicht dieser halblustige Marmeladinger Blödermann? Ach ja, ich vergass, der ist ja angeblich "Künstler" und die dürfen ihre Ergüsse preisgeben.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.04.2019 12:01

Eine kräftige Ohrfeige für den Kurier von dem Sprachvandalen.

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 14.04.2019 10:43

"Zu Tode gefürchtet ist auch tod"
Leider ist mit dem Messerniedergestochen auch Tod und die Gewalt gegen Frauen hat zugenommen:ich will nicht dass unsere Töchter in einer Gesellschaft leben wo so ein Frauenbild herrscht.

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LASimon (11.283 Kommentare)
am 14.04.2019 11:38

Welches Frauenbild meinen Sie? Es gibt auch in der sogenannten autochthonen Bevölkerung unterschiedliche Frauenbilder.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 14.04.2019 12:22

Das interessiert die Bestmenschen nicht.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 14.04.2019 12:34

Warum behauptest du so einen Blödsinn? Von wem hast du dazu den Auftrag?

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WB (126 Kommentare)
am 14.04.2019 10:28

Klare und wohltuende Aussagen von Erika Pluhar und Armin Wolf. DANKE!!

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 14.04.2019 11:56

Klare und wohltuende Aussagen von Erika Pluhar und Armin Wolf. DANKE!!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 14.04.2019 17:53

Klare und wohltuende Aussagen von Erika Pluhar und Armin Wolf. DANKE!

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( Kommentare)
am 14.04.2019 18:17

Klare und wohltuende Aussagen von Erika Pluhar und Armin Wolf. DANKE!

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 14.04.2019 10:17

Die Linke Nomenklatura feiert sich selbst, das ist auch in Ordnung so, sollen sie nur unter sich bleiben, sich gegenseitig Recht geben und sich weiter an den Bedürfnissen der Bevölkerung vorbeiproduzieren.

Wenn ein Herr Wolf Angst um die Unabhängigkeit des ORF hat, der uns jetzt Jahrzehnte lang mit einseitig Linker Berichterstattung gequält hat, dann ist das schon Realsatire.
Oder doch Brett vorm Kopf?

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ischlfan (663 Kommentare)
am 14.04.2019 10:59

von BIO sind sie aber sehr weit weg, ehe BAUER ohne irgend etwas

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 14.04.2019 11:05

Mein lieber ischlfan, können sie ihre aussage auch begründen und Argumentieren oder gehts einfach nur ums Anpassen Andersdenkender.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 14.04.2019 11:57

hast ja keine Ahnung mehr vom Leben.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 14.04.2019 09:53

Die Kriminalitätsopfer denken sicher so wie Frau Erika P.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.04.2019 11:06

war ja auch mit einem Mörder liiert.....

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 14.04.2019 12:00

Sol und dir ist das wichtig?
an deiner stelle tut ich eine halbe Minute überlegen, was sie sagt;

du würdest ein anderer Mensch.

ich weiß, davor fürchtest du dich, weil du dir das nicht vorstellen kannst. der einzige Grund

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 14.04.2019 09:30

ROMY Preisträger Bömermann:

„Sehr geehrte dumme Hurenkinder, hallo Ostmark! Ich kann heute Abend leider nicht bei Ihnen sein. Während Sie gerade charmant versuchen, Gernot Blümel nicht merken zu lassen, wie Sie ihn verachten, hänge ich ziemlich zugekokst und Red-Bull-betankt mit ein paar FPÖ-Geschäftsfreunden in einer russischen Oligarchenvilla auf Ibiza und verhandle darüber, ob ich die ,Kronen Zeitung‘ übernehmen kann und freue mich, dass ich nicht nur sieben Jahre mehr Lebenserfahrung als der durchgeknallte österreichische Kinderkanzler Kurz habe, sondern auch zwei Romys mehr als dieser schweigende Fascho-Helfer mit den großen Ohren sowie darüber, dass ganz Europa Ihren Innenminister Kickl für einen unseriösen Heiopei hat.“

Lebenszeichen der Linken, deren Einfluss von Tag zu Tag geringer wird...

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grenzwall (715 Kommentare)
am 14.04.2019 09:51

@, richtig.
Das war der letzte ganz große "Linkswalzer."
Jetzt kommt das große Schweigen im Wald
und dann die pure Ernüchterung.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 14.04.2019 09:55

Linke fühlen sich allen anderen überlegen.

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westham18 (4.437 Kommentare)
am 14.04.2019 09:11

Herr Wolf hat eine sehr gute Rede gehalten, nur besagte Satire "vom Neonazi zum Sportminister " indirekt gut zu heißen, ist ein bisserl sehr schwach....👎

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muehlviertlerbua (954 Kommentare)
am 14.04.2019 10:02

Was ist daran schwach, hätte er in diesem Rahmen die Wahrheit klar und deutlich aussprechen sollen.....?

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hasta (2.848 Kommentare)
am 14.04.2019 09:08

Linke und ihre Vasallen hetzen doch nicht, die sagen nur die Wahrheit, die reine Wahrheit.
Satire off!
Dieser Hr. Böhmermann sollte ab sofort mit einem Einreiseverbot in Österreich bedacht werden. Beleidigung einer ganzen Nation auf das gröblichste. Das übersteigt eindeutig die sogenannte künstlerische Freiheit.
Berechtigte Kritik ja, aber derartige Aussagen sind nichts als Hetze der schlimmsten Art.

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 14.04.2019 08:42

Und wieder Hetze der Linkslinken Schauspieler die der ORF auch noch genehmigt.
Schauspieler, Sportler, Musiker usw sollten ihre Politischen Gesinnung öffentlich nicht bekanntgeben.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.04.2019 08:45

Hetze nennen die Krawaller, diese nichtsnutzigen, jetzt eine dringend notwendige Richtigstellung: wie sie das bloßstellt.

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( Kommentare)
am 14.04.2019 08:48

Gabalier sagt ja auch mehr oder weniger deutlich dass er ein deutlich rechts stehender ist

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 14.04.2019 09:11

FürBlödsinnigkeit: im Dritten Reich war es ja auch so, dass manche Künstler gefälligst das Maul halten mussten. Weil sie ja sonst sofort (zumindest) in Ungnade gefallen wären.

Schwebt Ihnen so etwas auch in unserer Zeit vor?

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LASimon (11.283 Kommentare)
am 14.04.2019 11:33

Der Graben zwischen Kritik und Hetze ist tief und breit. Für manche ist er trotzdem nicht zu erkennen. Auf schmale Unebenheiten dagegen weisen sie mit grossen Gesten hin: Wir sind doch nicht ident.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 14.04.2019 17:50

Jawohl Herr Blockwart !

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grenzwall (715 Kommentare)
am 14.04.2019 08:34

Warum erwähnt man Hr. Böhmermann nicht, auch dieser Herr hat diese Romy 2019 bekommen.
Wie meint er doch ...
“Sehr geehrte dumme Huren-Kinder,
liebe Romy-Gäste – hallo Ostmark!”
Haben da diese Fr. Pluhar, dieser Hr. Dr. Wolf ...
und noch andere auch ein Wort darüber verloren?
Oder steht man über eine solche Ansprache und schweigt dazu?
Einfach nur grauslich, das Ganze.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.04.2019 08:57

Von Adam und Eva lese ich auch nichts, warum erwähnst du das nicht?

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 14.04.2019 09:08

Warum schreiben'S net schon wieder mal, dass der Stalin ja noch viel schlimmer war als der Hitler?

Alles was ihr zu solchen Themen beizutragen habt, ist whataboutism

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 14.04.2019 07:22

Eine würdige, gut eingeführte Sache wird zur Institution und darf gefeiert werden: ROMY

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 14.04.2019 07:23

„Weil man den Menschen Angst macht. Sie glauben lässt, es ginge ihnen immer schlechter. Sie verlören durch Migration und Fremdes, das auf sie einwirkt, den Boden unter den Füßen“, so Pluhar. Ein Abend wie die Romy-Gala, der Kunst und Kreativität feiere, sollte auch den „Widerstand gegen Fälschung und Irrweg“ hochleben lassen und jene vernetzen, die für „Anstand, Vernunft, Empathie und Offenheit“ stünden.“ --- Ende Zitat

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 14.04.2019 07:24

Zitat aus ORF: „Deutliche Regierungskritik übte Schauspielerin Erika Pluhar. Sie erhielt die Platin-Romy für ihr Lebenswerk. Und sie konstatierte: „Nirgendwo ging und geht es Menschen so gut wie bei uns.“ Trotzdem „gelingt es unserer derzeitigen Regierung“ und anderen Akteuren, „mit Werten, die ständig zitiert und gleichzeitig verraten werden“, sich einer „menschenverachtenden Gesinnung wieder zuzuneigen und damit Erfolg zu haben.“

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 14.04.2019 06:48

Die neue Herrenkaste weiß, was zu denken ist.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 14.04.2019 07:30

80% der Bevölkerung weiß nicht, wie gut es ihr geht, denkt nicht daran. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, in denen es uns wirklich schlecht ging in beinahe jeder Hinsicht.
Dies war durch Faschismus und Nationalismen herbeigeführt worden.
Heute dürfen wir uns in Frieden und Freiheit auf Ostern und all die anderen Feste freuen und werden nur durch rotznasige Politikerbuben zu gängeln versucht, zu ängstigen, zu spalten und aufzuhetzen.

Jagt sie fort.

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grenzwall (715 Kommentare)
am 14.04.2019 08:41

Rufi,
mäßige dich in deinen Worten.
Heute ist Palmsonntag und da gilt nur:
Benedictus qui venit
in nomine Domini.
Osanna in excelsis.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.04.2019 08:43

Für wen soll das gelten?

Fühlst du dich angesprochen? Dann geh in Dich mit dem von R gesagten.

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demokrat30 (128 Kommentare)
am 14.04.2019 08:53

@rufi,
WARUM ?
Die wurden demokratisch vom österreichischen Volk gewählt,
am 15. Oktober 2017.

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LASimon (11.283 Kommentare)
am 14.04.2019 11:28

Putin, Erdogan, Fidesz & PiS wurden demokratisch gewählt, obwohl keine Demokraten. Und selbstverständlich kam auch die NSDAP nach demokratischen Wahlen an die Macht.

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