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Roman Rafreider kehrt wieder zum ORF zurück

Von Helmut Atteneder, 01. Februar 2019, 17:19 Uhr
Roman Rafreider Bild: (ORF)

WIEN. Der ehemalige ZiB-Moderator Roman Rafreider kehrt mit Februar wieder in den ORF zurück.

„Im Zuge der Neugestaltung von ORF eins wird er sich der Entwicklung der neuen Informationssendungen widmen und die Redaktion unterstützen. Im Moment kehrt Roman Rafreider nicht auf den Bildschirm zurück. Die Moderations-Entscheidungen für die neuen Info-Sendungen werden Schritt für Schritt mit dem Sendestart der neuen Formate im Lauf des Jahres getroffen“, heißt es dazu vom ORF.

Anfang Oktober des vergangenen Jahres war es gegen Rafreider zu einer Anzeige seiner Lebensgefährtin wegen Körperverletzung und gefährlichen Drohungen gekommen. Die Ermittlungen waren am 15. November eingestellt worden. Seither war Roman Rafreider nicht mehr am Bildschirm zu sehen.

ORFeins bastelt derzeit intensiv an einer Neugestaltung des Vorabends. Ziel ist es, dass Eigenformate sukzessive US-amerikanische Serien ablösen. Unter anderem ist eine ZiB18 geplant.          

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41  Kommentare
41  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Flachmann (7.126 Kommentare)
am 03.02.2019 18:36

Na dann sind`s ja wieder vollzählig!

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( Kommentare)
am 03.02.2019 15:54

Ein "Sympathieträger" ist zurück im Rotfunk. Er konnte sich's halt richten.
Höchste Zeit, den ORF Privilegienstadl zu zerlegen und zu privatisieren!

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 03.02.2019 19:08

Private Fernsehveranstalter haben auch ihre Liebkinder.

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caber (1.956 Kommentare)
am 03.02.2019 13:04

Seine Art der Selbstdarstellung ist mir unsympathisch, kommt aber immerhin erst lange nach der von Gabalier.

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( Kommentare)
am 02.02.2019 17:24

Verleumdungen sind die Regel wenn Mann die Beziehung beendet, also die Frau gegen was neues, jüngeres, schöneres tauscht. Ist klar, denn jetzt profitiert eine andere von seinen Ressourcen, und das geht gar nicht.

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Bergretter (2.319 Kommentare)
am 02.02.2019 15:28

Was der ORF in dieser Sache auch tut, es wird nie die Zustimmung aller finden. Wird er wieder eingestellt schreien die, die ihn vorverurteilt haben, wird er nicht wieder eingestellt regen sich die anderen auf, weil eingestellt heißt ja, da war nix. Die Reaktion des ORF war aber einwandfrei. Nach der Anschuldigung einmal ausser Dienst gestellt und jetzt, nachdem sich herausstelt es war nix wird er halt wieder eingestellt, völlig norrmal und OK. Und wer hat das alles ausgelöst? Eine anscheinend unter Liebesentzug leidende Frau. Also Männer, seid vorsichtig, es kann euch sonst schlimm ergehen.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 02.02.2019 11:57

Alleine seine Arroganz & Präpotenz am Bildschirm disqualifiziert ihn als Moderator.

Im ORF Archiv, da wäre der ideale Platz für ihn wo er auch nix mehr anstellen kann.

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Urwelser (1.174 Kommentare)
am 03.02.2019 10:07

Genau. Und ich freu mich schon sehr auf den Tag, wo der Rotfunk endlich an die Leine gelegt wird....

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 03.02.2019 19:09

Dann gibt es halt Türkisfunk.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 02.02.2019 09:19

In einer Welt, in welcher der Haptiker wieder vom parlamentarischen Rednerpunlt flegeln darf, wundert mich gar nix mehr.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 02.02.2019 07:02

Bitterer als der Tod ist die Frau (Thoamas v. Aquin) Seine Ex hätte ihn beinahe ruiniert.

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( Kommentare)
am 02.02.2019 06:16

Das ist so ungerecht. Falsche Anschuldigung und er wird trotzdem degradiert. Konnte doch nichts bewiesen werden, alle Untersuchungen eingestellt. Rufmord ist das!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 02.02.2019 09:15

Ganz einfach: frau!

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( Kommentare)
am 02.02.2019 17:03

Heute ist das egal, die voll Lügen und falsche Behauptungen einem unterstellen gewinnen!
Der die Wahrheit sagt, ist der Täter,mit all den Konseqenzen!!

Wir leben in einer anderen Welt,voll mit Kuroption, Lügen und Verleumdungen@😱😱

Braucht man nur bei Gerichten verfolgen👎👎

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 02.02.2019 02:30

Tja, beim ORF findet man schon die verschiedensten "Liebhaber" eigener "Lebensweisen" ...!

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Kettwiesl (127 Kommentare)
am 01.02.2019 22:48

Der ORF hat keinen Anstand mehr. In der ZIB wird auf Politiker geätzt, die nicht gerade positiv auf diesen eingestellt sind, andererseits werden Moderatoren wieder eingestellt denen ein anrüchiger Nachruf anhaftet - ohne von diesem befreit zu sein.
Herr Raffreider - weg von der Hängematte ORF - aber dann sind Sie wohl verdammt, einer ehrlichen Arbeit nachzugehen und das ist für Sie nur schwer vorstellbar.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 02.02.2019 18:24

"Kettwiesl" g'fallt ma, aus dem Ebenhoferkrimi entnommen, aber wenn man die kennt, dann weiss man auch, wie der "Kettwiesl" ins Geschehen kommt - hoffentlich ist das nur im Krimi so.

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( Kommentare)
am 01.02.2019 18:47

Ich fand den Mann zu Beginn extrem gut. Leider musste ich im Laufe der Jahre feststellen, dass er eingefärbt wurde.

Nun ja, das sind wohl alle beim ORF.

Zumindest kommt Rafreider optisch und sprachlich gut über den Schirm.

(meine Meinung dazu ist absolut wertfrei in Bezug auf die Anklage)

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santabag (5.804 Kommentare)
am 02.02.2019 08:26

Der Herr Moderator wird sich über Ihren gnädigen Kommentar aber freuen.

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sachsalainen (450 Kommentare)
am 01.02.2019 18:37

Ich freue mich auf Herrn Rafreider.

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 01.02.2019 18:39

Aussage gegen Aussage, da sind deine aggressiven Worte sehr mutig. Das Verfahren wurde eingestellt.

Kachelmann und Türck lassen grüßen!

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Rainer70 (560 Kommentare)
am 01.02.2019 18:42

Warum wurden die Ermittlungen eingestellt, wenn er ach ja gar so ein Verbrecher ist? Vielleicht weil die Vorwürfe haltlos sind, schon mal an diese Möglichkeit gedacht? Nein, da hau Ma lieber nochmal hin, ist einfacher, da brauch i net nachdenken.

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Stolzeoesterreicherin (234 Kommentare)
am 02.02.2019 05:02

Nur weil es eingestellt wurde, heißt es nicht dass nichts war. Aussage gegen Aussage oder man kann es leider nicht beweisen. Aber bitte regts euch nicht auf, wenn wieder was schlimmeres passiert. Auf alle Fälle finde ich es einen Wahnsinn dass er von uns finanziert wird.

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 02.02.2019 06:50

Es steht ihnen frei, sich vom ORF abzumelden. Im Übrigen wäre ich mit solchen Äußerungen sehr vorsichtig.
Für jeden Menschen gilt die Unschuldsvermutung und in seinem Fall wurde das Verfahren eingestellt. Hr. Rafreider gilt somit als unbescholtener Bürger.

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Rainer70 (560 Kommentare)
am 02.02.2019 13:03

Jetzt hast du dich aber selbst entlarvt! Nur weil jemand angepatzt wird heißt das noch lange nicht, dass er ein Verbrecher ist. Und du hast ihn im gelöschten Posting eindeutig einen Verbrecher genannt!

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 02.02.2019 11:34

Eingestellt? War das nicht auch beim Liste Jetzt Exchef Pilz so?
Da wurde eingestellt, weil die Frauen sich nicht in die Öffentlichkeit zerren lassen wollten und daher keine Aussagen gemacht haben. Also konnte der Pilz wieder einziehen in sein heissgeliebtes Parlament, wenn auch die Frauen aller Coleurs bei seinem Wiedereinzug das Parlament verlassen haben.
Jedes Ding hat zwei Seiten, auch der Herr Rafreider. Wie es wirklich war, wissen nur die beiden, aber wenn die Betroffene oder Nichtbetroffene schweigt, dann tut man sich mit der Beweisführung halt schwer. Daher, im Zweifel für den Angeklagten.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 02.02.2019 07:05

@Stolzeoesterreicherin:
Die Ermittlungen waren am 15. November eingestellt worden.

Hast du schon einmal von falschen Behauptungen oder gar Verleumdungen gehört?
Siehe FPÖ-Gudenus, Verleumdung eines jungen Mannes!
Siehe FPÖ-Strache, falsche Behauptung, Prozess verloren!......
Liste unvollständig...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 01.02.2019 18:19

@ichauchnoch: Wer zahlt die verlorenen Prozesse von den Blaunen??? WIR STEUERZAHLER DÜRFEN ZAHLEN.

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renele (3.081 Kommentare)
am 01.02.2019 19:22

Ja wir zahlen noch für die Taten von Nazi. Auch für die Taten die viele Jahre nach dem Krieg von ehemaligen Nazis ausgeführt wurden. Die Opferentschädigungen bezahlt der Staat und nicht die Täter und Verantwortlichen. HeimskandalWienSPOE-Nazi-Vergangenheit | Provokantes und ...
https://austria-forum.org/.../HeimskandalWienSPOE-Nazi-Vergangenheit
18. März 2012 ... 1954 wurde Krenek von der sozialistisch regierten Stadt Wien zum Referatsleiter in der Magistratsabteilung 17 bestellt. ... Die SPÖ ließ es zu, dass ein ehemaliger Nazi-Pädagoge für sämtliche Kinderheime und somit auch für ...

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 02.02.2019 00:30

Muß man bei Mindestsicherung oder Notstand auch Steuern zahlen? grinsen

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 02.02.2019 18:20

Bitte wer sind "BLAUNE"? Jeder muss für seinen Prozess selber die Vertretungskosten zahlen, es sei denn, er ist so ein Minderleister, dass er Anspruch auf Verfahrenshilfe hat - das zur Nachhilfe. Egal wer, Prozesskosten bleiben hängen, beim Verlierer oder beim "unentschieden", dann zahlt jede Partei selbst. Ist alles gesetzlich geregelt, steht in jedem Urteil, wer was zahlt. Nicht so Blödsinnigkeiten verbreiten, das wäre vielleicht einmal ein Anfang für ein weniger gehässiges Leben.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 02.02.2019 18:38

@ichauchnoch: Ist das Geld, mit welchem die Blaune FPÖ die verlorenen Prozesse bezahlt den kein Steuergeld?

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 01.02.2019 18:04

Er kehrt also wieder zurück in den ORF-Schoss. Super, wenn man so einen Job hat, da ist man monatelang weg, weil ... und dann darf man ungestraft zurückkehren.
Tja wir Zwangsgebührenzahler ermöglichen die Rückkehr. Wer hat eigentlich bei der Abwesenheit bezahlt???

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 01.02.2019 18:27

Warum muss er denn unbedingt abwesend sein, solange das gerichtliche Verfahren nicht zu seinem Nachteil abgeschlossen ist?

Gilt die Unschuldsvermutung nicht mehr?

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( Kommentare)
am 01.02.2019 18:43

Das hätte klarerweise ein schlechtes Licht auf den ORF geworfen.

(Dazu benötigt dieser allerdings keine Erfüllungsgehilfen.)

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 01.02.2019 19:03

ich finde, bei einem Ableser von Nachrichten brauchts keiner besonderen moralischen Ansprüche.

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( Kommentare)
am 01.02.2019 19:08

Ach geh... jedermann hätte den Rotfunk zerrissen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 03.02.2019 22:35

Der Raffraider ist ein typischer Fall von "ohne Partei bin ich nichts".
Jetzt wo Gras über sein fragwürdiges Verhältnis gegenüber einer Frau gewachsen ist, dient er sich wieder an.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 03.02.2019 22:38

Genau es braucht keine besonderen "moralische Ansprüche".
Ein rotes Parteibuch reicht völlig.

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 01.02.2019 18:40

Das war eine Quasi-Suspendierung und es hat sich herausgestellt: zu unrecht.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 02.02.2019 09:16

Da unterschützt du die mafioten Frauennetzwerke innerhalb des Staatsfunks!

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