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Roland Weißmann bewirbt sich als ORF-Chef

Von nachrichten.at/apa, 22. Juli 2021, 11:28 Uhr
 Robert Hiesmayr will ORF-Landesdirektor werden
Roland Weißmann wird sich auch um Wrabetz’ Job bewerben. Bild: APA/ORF/THOMAS RAMSTORFER

WIEN. Schon länger war spekuliert worden, dass Roland Weißmann sich um den Chefsessel am Küniglberg bewerben könnte - favorisiert von der Kanzlerpartei ÖVP. Nun ist es soweit.

Wie auch seine Mitbewerber hatte der 53-jährige gebürtige Linzer bisher mehrere gewichtige Positionen im ORF inne. So agiert er seit 2012 als "Chefproducer Fernsehen", womit er das größte Programmbudget im ORF verwaltet. Seit 2017 ist er zudem Vizefinanzdirektor.

Weißmann war 2016 vom damals frisch wiederbestellten ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz zunächst sogar als Kaufmännischer Direktor vorgesehen. Nachdem der ÖVP-"Freundeskreis" im obersten ORF-Gremium den Preis für die Zustimmung zu Wrabetz' Direktorenteam aber immer weiter in die Höhe schraubte, wurde es doch nichts mit dem Posten des Finanzdirektors.

Wrabetz machte den am 16. März 1968 geborenen Weißmann schließlich zum stellvertretenden Finanzdirektor, auch weil Weißmann nach dem Ausscheiden des Wrabetz knapp unterlegenen Richard Grasl die Rolle als Verbindungsglied zum türkisen "Freundeskreis" im ORF-Stiftungsrat übernahm. Weißmann nahm etwa an Treffen bürgerlicher Stiftungsräte oder einem Seminar von "Freundeskreis"-Leiter Thomas Zach in Südfrankreich teil - nach vorheriger Genehmigung der Generaldirektion.

Weißmanns Karriere im ORF ist eng mit dem Namen Grasl verbunden. Nach dem Publizistik- und Geschichtestudium landete er 1995 im aktuellen Dienst im ORF-Landesstudio Niederösterreich. Nach Zwischenstopps als Chef vom Dienst bei Ö3 und als stellvertretender Chronikressortleiter in der ORF-Radioinformation, zog es Weißmann, der in seiner Freizeit Ausgleich beim Laufen und Boxen sucht, erneut nach Niederösterreich, wo er ab 2003 stellvertretender Chefredakteur unter Richard Grasl war.

Ab 2007 war er als Fernsehchef für die tägliche Sendung "NÖ heute" mitverantwortlich. Ab 2010 war Weißmann Grasls Büroleiter in der ORF-Finanzdirektion und beschäftigte sich seitdem intensiv mit wirtschaftlichen und finanziellen Themen. ORF-intern wird dem gelernten Journalisten inzwischen hohe Sachkompetenz in Finanz- und Budgetthemen attestiert. Grasl machte seinen langjährigen Wegbegleiter auch zum "Chefproducer Fernsehen". In dieser Funktion hatte Weißmann ein rund 400 Millionen Euro schweres Budget zu verwalten. 2020 wurde Weißmann von Wrabetz dann auch noch zum dritten Geschäftsführer von ORF.at und Verantwortlichen für die geplante Streamingplattform ORF-Player bestellt.

In seinen niederösterreichischen ORF-Jahren arbeitete Weißmann übrigens nicht nur eng mit Grasl zusammen, sondern auch mit den heutigen Channel Managern von ORF 1 und ORF 2, Lisa Totzauer und Alexander Hofer. Während Hofer noch immer zu den engsten Vertrauten Weißmanns zählt und im Fall von dessen Bestellung zum ORF-Chef als logischer Kandidat für den Job des Programmdirektors gehandelt wird, gilt das Verhältnis zu Totzauer, die mit Weißmann und Wrabetz am 10. August um den Posten des Generaldirektors ringt, als deutlich abgekühlt.

Weißmann dürfte derzeit für die ORF-Wahl am 10. August die besten Karten unter den Bewerbern haben. Der türkise "Freundeskreis" im ORF-Stiftungsrat hat sich laut APA-Informationen vergangene Woche auf die Unterstützung seiner Kandidatur verständigt. Weißmann gilt als gut vernetzt ins bürgerliche Lager und in die ÖVP. Während ihm Kritiker Willfährigkeit unterstellen, beschreiben ihn andere als verbindlich, verlässlich und professionell.

"Die Unabhängigkeit der Redaktion ist für mich das Wichtigste", meinte er erst kürzlich im Zuge einer Debatte um politische Einflussnahme auf die Berichterstattung von ORF.at. Redaktionsvertreter erinnerten Weißmann zuvor, dass es als Geschäftsführer nicht seine Aufgabe sei, im Sinne einer Partei zu intervenieren und Umtitelungen oder Ähnliches zu fordern. Nach einer Aussprache sei die Causa erledigt, so Weißmann.

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44  Kommentare
44  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.07.2021 21:18

Bombe mit dem Label "Thomas Schmid des ORF"
Die "Tiroler Tageszeitung" hat Anfang Mai berichtet, dass die Emissäre des Kanzlers schon unterwegs seien, um für Roland Weißmann als neuen Generaldirektor zu werben. Weißmann, stellvertretender kaufmännischer Direktor und für ein 400-Millionen-TV-Budget zuständig, wäre der Favorit der Kurz-ÖVP, steckten Informanten der Zeitung und lieferten gleich ein Label mit: Das wäre der "Thomas Schmid des ORF", wenn die Kanzlerpartei damit durchkäme.

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edith11 (134 Kommentare)
am 22.07.2021 20:21

Die türkise Familie krallt sich den ORF jetzt auch zu 100%. Außer Standard, Falter u Zackzack sind dann alle Medien nun gesteuert bzw. steuerbar.
Österreich auf dem Weg zum Ständestaat a la Orban.
Oder doch zurück in die demokratische Steinzeit.

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teja (5.843 Kommentare)
am 22.07.2021 18:09

3 Türkise Bewerber sagt alles.

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( Kommentare)
am 22.07.2021 18:40

Brauchen ja auch Stellvertreter

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 22.07.2021 17:20

TIM29
Ja ja , aus dem Volksempfänger kommt nur noch linkslinxrotgrün versiffte Hass und Lügenpropaganda und der VÖLKISCHE BEOBACHTER ist auch nicht mehr das, was er einmal war !

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tim29tim (3.231 Kommentare)
am 22.07.2021 16:39

SPÖ-Mitglied Wrabetz hat den ORF in den letzten 15 Jahren (3 Amtsperioden!) zu einem derartigen Parteisender umgebaut, dass es schier unglaublich ist.
Ständige Wahlwerbung für die Genossen und massiv einseitige Berichterstattung im ORF und der davon abhängigen APA ruinieren deren Glaubwürdigkeit seit Jahren.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.167 Kommentare)
am 22.07.2021 16:41

Immerhin ist Wrabetz eine sehr flexible Amöbe, was die politische Shareholderei betrifft.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.07.2021 16:56

@TIM29TIM: Du bist ein alter LÜGNER!
Wrabetz ist nicht SPÖ-Mitglied. Er hat seine Partei-Mitgliedschaft ruhend gestellt!

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 22.07.2021 15:05

Viele wünschen sich einen ORF ohne
- GIS,
- Staatskünstler,
- LGBTQI,
- Armin Wolf,
- Barbara K.,
- Vera,
- Lulu mit Mann......

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Scotiella (523 Kommentare)
am 22.07.2021 15:55

Quatsch. Die meisten Jungen schauen gar nicht mehr fern, so schaut's aus.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.07.2021 14:59

Man wird sehen, was die ÖVP von Frauen in Führungspositionen hält.
Oder ist der ÖVP etwa die Managerin Fr. Lisa Totzauer zu wenig steuerbar?
Mal sehen ob Lisa Totzauer von den ÖVP Stiftungsräten gewählt wird oder der in der ÖVP gut vernetzte Roland Weißmann.
Der türkise "Freundeskreis" im ORF-Stiftungsrat hat sich laut APA-Informationen vergangene Woche auf die Unterstützung seiner Kandidatur verständigt.
Weißmann gilt als gut vernetzt im bürgerlichen Lager und in der ÖVP.

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( Kommentare)
am 22.07.2021 15:02

Naja, wenn man die derzeit in der Spitzenpolitik agierenden Frauen sieht, dann sehe ich keinen Vorteil in einer hohen Frauenquote!🤔

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.07.2021 15:06

@HAUNO: Hast recht, wenn man die Edtstadler, Schramböck, Raab, Aschbacher so ansieht muss man dir recht geben!

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fko (2.289 Kommentare)
am 22.07.2021 16:12

Pamela Rendi Wagner und die restlichen SPÖ Quoten-Frauen hast du vergessen.

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fko (2.289 Kommentare)
am 22.07.2021 16:13

Antwort war natürlich für EUROPA 00.

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gent (3.909 Kommentare)
am 22.07.2021 15:05

Btw, was meinen Sie dazu, dass sich der angeblich 16jährige Mädchenmörder sich nun als 20jähriger entpuppte?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.07.2021 15:10

@GENT: Was meinst den du zum Mordverdächtigen 19 jährigen Grazer?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.167 Kommentare)
am 22.07.2021 16:44

Remember, remember the 22nd of July 2011!
Da starb nicht nur Amy Winehouse....

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.07.2021 14:50

Die ÖVP agiert so hemmungslos!!!

Die türkisen Stiftungsräte, die eine Mehrheit bilden und damit am 10. August auch den nächsten Generaldirektor, die nächste Generaldirektorin des zu einem beträchtlichen Teil gebührenfinanzierten Senders wählen könnten, zogen sich laut einem Bericht der Tageszeitung „Der Standard“ Anfang Juli zu einem Treffen in die Zentrales des ÖVP-Wirtschaftsbundes in Wien-Wieden zurück.
Bei ihnen gewesen sei – neben dem möglichen Alexander Wrabetz-Gegenkandidaten Roland Weißmann niemand geringerer als der Medienbeauftragte und langjährige Vertraute des Kanzlers KURZ, Gerald Fleischmann.
Sprich: Sie haben sich nicht einmal mehr darum gekümmert, einen gewissen Anschein zu wahren. Im Grunde genommen hätten sie sich gleich im Büro von Sebastian Kurz zusammensetzen können – am Ballhausplatz oder in der Lichtenfelsgasse, wo das Parteisekretariat angesiedelt ist.

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( Kommentare)
am 22.07.2021 15:00

Ihre Postings werden immer blöder, Europa04!👎

Seit wann ist eine Bewerbung für einen Job hemmungslos oder verboten?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.07.2021 15:03

@HAUNO: Genau du bist der Letzte der andere Posting als "blöd" bezeichnen darf!
Genau Du nicht, der NUR blöde Posting schreibt! 🤣🤣🤣🤣🥵🚽

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.07.2021 21:14

@FKO: Ja, deine Posting waren immer schon blöd! Ganz richtig!!!

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Lattenzaun (94 Kommentare)
am 22.07.2021 15:44

Bis 1974 war der ORF wirklich unabhängig! Nachdem die SPÖ mit Kreisky an die Macht kam wurde als erstes gleich eine Reform des ORF gemacht um genau das zu tun was heute der ÖVP vorgeworfen wird. Wie viele ORF Generalintendanten/ Generaldirektoren in den letzten 50 Jahren wurden von der SPÖ eingesetzt?
Außer der Farbe der Partei die Einfluss nimmt hat sich also gar Nichts geändert.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 22.07.2021 14:34

"Die Unabhängigkeit der Redaktion ist für mich das Wichtigste",

Der Kandidat ist noch gar nicht im Amt und kommt schon mit den ersten türkisen Lügengeschichten. Dem rinnt die türkise Soße geradzu aus den Augen "aber Unabhängigkeit ist wichtig"
Kann mir jemand den Unterschied zwischen den Methoden von Orban und Kurz erklären.

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pprader (1.661 Kommentare)
am 22.07.2021 14:51

Orban redet ungarisch
Kurz so was wie deutsche PR Sprache

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il-capone (10.364 Kommentare)
am 22.07.2021 14:02

Zu was brauchts den ORF, wenn doch der Dosen-Sender den gleichen Mist frei Haus liefert ?

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observer (22.194 Kommentare)
am 22.07.2021 13:22

Ganz egal, wer da oben sitzt, das Programm wird deshalb nicht besser werden. Denn diesdn Herrschaften ist es unterschiedslos nur wichtig, diesen Posten zu ergattern und ihn möglichst lange zu behalten, wenn geht bis zur Pension. Dazu müssen sie nur gut bei denen stehen, die das bestimmen und das ist sind die diversen PolitikerInnen bzw. die, die diese in diesen lächerlichen Stiftungsrat direkt oder indirekt entsenden. Eine Quote oder so was ist denen längst egal. Das ist alles nur ein riesengrosser Postenschacher und ein Kampf um möglichst viel Einfluss auf die Berichterstattung. Deswegen geht mir das alles irgendwo vorbei und mir ist egal, wer diesen Posten kriegt. Ginge es nach mir, dann wäre der ORF schon längst privatisiert und die GIS abeschafft. Besser als bei den Privaten oder qualitativ besser als bei denen ist das Programm nicht und die stundenlangen Übertragungen aus dem Parlament können mir auch gestohlen bleiben. Der sogenannte Öffentliche Auftrag ist auch nur ein Witz.

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tim29tim (3.231 Kommentare)
am 22.07.2021 12:11

Wer noch einen letzten Beweis für die Einseitigkeit des Wrabetz-TVs und der davon abhängige APA brauchte, stellt fest, daß die österreichischen Privatsender letzte Woche über den US-Besuch und das Treffen unseres Bundeskanzlers mit UNO-Generalsekretär Guterres in New York berichteten, während ORF TV uns den ganzen Auslandsbesuch unterschlagen hat.

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tradiwaberl (15.602 Kommentare)
am 22.07.2021 12:35

Warum ??
Kam kurz in den Nachrichten... und das war mehr als genug, für einen nichts-sagenden Trip nach Amerika.

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tradiwaberl (15.602 Kommentare)
am 22.07.2021 12:36

Aber was sie hier fordern, ist schon sehr bedenklich: der ORF möge doch bitte den Kanzler mehr ins Rampenlicht stellen, wie es die mit Partei- und Ministerspenden auf Kurs gebrachten Privatsender bereits machen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.07.2021 12:43

@TIM29TIM: Wen genau hätte der PR-Auftritt von KURZ (ÖVP) interessiert?
Der ORF ist öffentlich Rechtlich und KEIN ÖVP-Kanzlermedium!
Sollte vielleicht ein ORF Kamerateam beim privaten Propagandaausflug von KURZ (ÖVP) in die USA auch noch dabei sein?
Kinder mussten monatelang zu Hause bleiben und Homeschooling machen und dieser Kanzlerdarsteller schafft keine Videokonferenz!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.167 Kommentare)
am 22.07.2021 16:46

Wär doch peinlich gewesen, wenn's Burli vorm Weißen Haus mit offener Klappe zu sehen gewesen wäre, weil Muddi rein darf und er nicht...

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 22.07.2021 14:04

@Timoderso

der Kurz ist ohnehin viel zu oft am ORF (und den übrigen Medien) zu sehen.
Die Privaten hat er dank der Presse/Medienförderung ja schon völlig in der Hand.
Davon abgesehen wurde dieser überflüssige Wichtigtuerauftritt von ihm ohnehin erwähnt, nur halt nicht Live und rund um die Uhr.
Für derlei Blabla und auch für wichtigere Dinge sollten

VIDEO-Konferenzen gemacht werden. Das würde reichen.

Und nicht die ständige Herumfliegerei in der Weltgeschichte, die nicht nur einen Haufen Steuergeld verschlingt, sondern auch der Umwelt schadet. Natürlich nicht nur seine ach so wichtigen Rumfliegereien sondern die von allen ach so wichtigen Politikern.
Die Kinder sperren sie monatelang daheim ein, wir alle wurden und werden eingeschränkt durch div.Ge- und Verbote und gewisse Leute fahren und fliegen in der Weltgeschichte umher als gäbe es wieder Klimaschutz noch Geldsorgen der einzelnen Herkunftsländer noch irgendwelche Pandemien.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 22.07.2021 14:40

1.) https://orf.at/stories/3220590/ bericht über den Urlauib von Kurz
2.) Die Redakteure haben sich wahrscheinlich gefürchtet dass die Urlaube von Kurz auf Steuerzahlerkosten die türkise Mehrheit im Stiftungsrat stören könnte.
3 Sind es nicht die Rechten Klugscheißer die der UNO ihre Bedeutungslosigkeit vorwerfen. Nur wenn der "Heilige der zu Kurz gekommenen" dort seinen Standard Senf runterplappert ist die UNO plötzlich wichtig ?

Wie lächerlich türkis war das wieder ?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.07.2021 11:50

Wieder ein ÖVP-Familienmitglied mit einem lukrativen Posten versorgt, damit die KURZ-ÖVP-Message-Control auch den ORF in Geiselhaft nehmen kann!
Wir leiben unseren Kanzler! Wir sind Familie, bekommst eh alles!

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Gugelbua (31.890 Kommentare)
am 22.07.2021 11:39

Gehört er zur Familie? 😁

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glingo (4.964 Kommentare)
am 22.07.2021 11:52

Der wird es auch werden!

den die ÖVP hat die Mehrheit im Stiftungsrat.

Wir sind am besten Weg zum 1 Parteien Staat und der Österreichische Arbeiter schaut zu.

oder kann mir wer von den Schwarzen sagen warum die ORF Gebühren noch immer nicht abgeschafft worden sind könnte doch die ÖVP mit ihrer Mehrheit jeder Zeit machen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.07.2021 12:21

@GLINGO: Die ORF Gebühren regelt der Stiftungsrat und dort gibt es eine ÖVP Mehrheit! Darum gibt es die ORF Gebühren!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.07.2021 13:25

weil die Macher des SRG ( SRG SSR Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft ) finanziellen Problemen hatten ,wurde die Aussendung der Programme ins Ausland unterbunden . Seither KEIN CH Fernsehen in D , Ö , FR , Südtirol , usw .

Sollten die GIS Gebühren abgeschafft werden ,könnte das Gleiche drohen ???
schon jetzt werden Sportsendungen dem ORF weggenommen und somit die Attraktivität gemindert.
Sollten noch mehr " DUMMEN " US Sendungen übernommen werden?

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glingo (4.964 Kommentare)
am 22.07.2021 13:51

PEPONE (58.770 Kommentare)
finanziellen Problemen hatten ,wurde die Aussendung der Programme ins Ausland unterbunden
???

Frei Empfangen kann man ORF sowieso nur mehr über eine Antenne also nur im grenznahmen Raum.

Wenn über Satellit ist ja eh Verschlüsselt.
Im Internet wie die Sender in der Schweiz nur mit der richtigen IP oder mit einer VPN dann gehen auch die Schweizer.

das ist eine Schwache Ausrede!
andere Private Sender müssen sich auch Finanzieren ohne Horrende Zuschüsse von uns.

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pprader (1.661 Kommentare)
am 22.07.2021 14:54

PEPONE

Sat Access Karte kaufen - und SRF und alle anderen CH Sender sind zu empfangen

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.167 Kommentare)
am 22.07.2021 16:53

Geht auch mit Streaming und VPN.

Die SRG hatte massive Probleme wegen nur-innerschweizer Senderechte für Fußball mit Sky... Da kam das Ende der unverschlüsselten terrestrischen Ausstrahlung über DVB-T gerade recht.

Man darf sich aber die Aussage der zuständigen Behörde BAKOM auf der Zunge zergehen lassen, dass ausländische Kabelbetreiber grenznahe Sendeanlagen auf Schweizer Gebiet auf deren Rechnung wieder anknipsen können, damit sie (in Ö/D/FR) wieder offiziell Empfang haben und so ihren Kabelkunden wieder SF1/2 anbieten können.
Am Bodensee und vom Pfänder (lokaler Mux) ist es schon wieder so weit...

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.167 Kommentare)
am 22.07.2021 11:36

Grauslich, wie die türkise Krake wieder ihre Tentakeln ausstreckt.

Es wird wieder Zeit für ein Volksbegehren für einen politikunabhängigen ORF ohne Paddei-Freundeskreise und sonstige parteilichen Gremien-Strohmännlein und -weiblein.

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il-capone (10.364 Kommentare)
am 22.07.2021 14:08

ev könnte doch der Dosen-Milliardär dieses lukrative Unternehmen aufkaufen.

Oder gleich den Freiheitlichen schenken, die ohnehin eine bessere Bühne für ihre Grauslichkeiten dringend brauchen würden ...

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