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Pressefreiheit: "Gefährliche Spirale nach unten"

20. April 2019, 00:04 Uhr

Die Gewerkschaft hat auf den Absturz Österreichs im Pressefreiheits-Ranking – die OÖN berichteten – reagiert.

Es "droht eine Spirale nach unten in Gang gesetzt zu werden, was ein Weckruf für eine kritisch-demokratische Öffentlichkeit sein muss", sagt die Vorsitzende der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier, Barbara Teiber.

Es sei "niemals ein Blödsinn", wenn Journalistinnen die Maßnahmen von Regierenden kritisch hinterfragen, so Eike-Clemens Kullmann, Vorsitzender der Journalistengewerkschaft. Vielmehr sei dies ihre Aufgabe. Im vergangenen Jahr habe es viele Äußerungen und Gesten der Regierung gegeben, "die in die Kategorie Einschüchterungsversuche fallen". Kullmann weiter: "Eine offenbar erwünschte kontrollierte Hofberichterstattung ist einer entwickelten Demokratie nicht würdig."

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1  Kommentar
1  Kommentar
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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 20.04.2019 16:58

ein Wort:
Lückenpresse

teilweise ärger, als in ungarn in den 70-ern war...

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