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Politik reagiert auf neue GIS-Gebühr

Von OÖN, 06. Oktober 2021, 00:04 Uhr

ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz schlägt vor, die GIS-Gebühr ab 1. März 2022 um acht Prozent auf 18,59 Euro monatlich zu erhöhen.

Darauf gibt es unterschiedliche Reaktionen aus der Politik. FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker sagt: "Der ORF will für seine unausgewogene Berichterstattung den Menschen noch mehr Geld aus der Tasche ziehen." Jörg Leichtfried, Mediensprecher der SPÖ, sagt, dass in Corona-Zeiten eine Gebührenerhöhung "dreimal überlegt werden" müsse. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) sprach sich gegen eine Erhöhung der Rundfunkgebühren aus.

Der Stiftungsrat stimmt über die Erhöhung am 14. Oktober ab.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.10.2021 17:28

unfassbar in einer Zeit wo die Werbezeit schon ENORM hoch ist und VIEL GELD einbringt .

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leser (2.219 Kommentare)
am 06.10.2021 11:25

Wie soll die GIS-Gebühr (Gebühren Info Service GmbH) auf € 18,59 erhöht werden, wenn sie derzeit schon (OÖ) 20,93 monatlich beträgt.
Wenn der Autor die darin enthaltenen ORF-Programmentgelte meint, dann sollte er es bitte auch schreiben.

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