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Oscars: Die Chancen stehen gut für Spielberg, Campion und Branagh

Von nachrichten.at/apa, 28. Jänner 2022, 10:26 Uhr
Mit ihrem Film "The Power of the Dog" scheint die Neuseeländerin Jane Campion im Rennen um die begehrte Trophäe ganz vorne dabei. Bild: (APA/AFP/CHRISTOPHE ARCHAMBAULT)

HOLLYWOOD. Am 27. März werden in Hollywood die 94. Oscars vergebenen. Die in den Wochen davor verliehenen Preise der Berufsverbände wie der Directors (DGA) oder der Producers Guild of America (PGA) gelten stets als mehr oder minder verlässliche Prognoseinstrumente, wer beim wichtigsten Filmpreis der Welt letztlich die Nase vorn haben könnte.

Und die Chancen für Steven Spielberg, Jane Campion oder Kenneth Branagh scheinen dabei heuer gut zu stehen.

So gab der US-Produzentenverband PGA nun seine zehn nominierten Spielfilme für die geplante Verleihung am 19. März bekannt - über die jetzt 8.000 Produzentinnen und Produzenten abstimmen können. Zu den Topfavoriten zählen hierbei Spielbergs Filmmusical "West Side Story", Denis Villeneuves Science-Fiction-Epos "Dune" und Branaghs autobiografisches Nordirlanddrama "Belfast". Weiters im Rennen sind Campions Westerndrama "The Power of the Dog", die Satire "Don't Look Up", "Tick, Tick ... Boom!", "King Richard", "Being the Ricardos", "CODA" und "Licorice Pizza".

Zuvor hatte bereits Hollywoods Verband der US-Regisseure seine Anwärter auf die am 12. März anstehenden DGA-Awards verkündet. Auch hier sind die Neuseeländerin Campion ("The Power of the Dog"), Hollywoodveteran Spielberg ("West Side Story"), der Kanadier Denis Villeneuve ("Dune") und Branagh ("Belfast") im Rennen.

Fix ist selbstredend nix, und doch holen die Gewinner der jeweiligen Gilden-Preise im Anschluss des Öfteren die Oscars in den entsprechenden Sparten. Das galt auch für die chinesische Regisseurin Chloé Zhao im Vorjahr, die auf den DGA-Preis für "Nomadland" schließlich den Regieoscar und auf die PGA-Trophäe die Oscar-Statuette als bester Film folgen lassen konnte.

Wer offiziell ins Rennen um die heurigen Oscars einsteigen darf, wird die Academy of Motion Picture Arts and Sciences am 8. Februar bekanntgeben. Dann hat auch Österreichs Kandidat für den Auslandsoscar, Sebastian Meises "Große Freiheit", Chancen auf eine Nominierung, befindet sich das in Cannes uraufgeführte und seither bereits vielfach gekürte Drama doch auf der Shortlist der letzten 15 Werke für die Sparte.

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