Öffentliche Hand warb um 39,2 Millionen Euro
Das geht aus den jetzt veröffentlichten Medientransparenzdaten hervor. Das sind um 1,7 Millionen Euro weniger als im Vergleichszeitraum 2020. Die Bundesregierung alleine warb um 13,8 Millionen Euro (ein Plus von 5,9 Millionen Euro). Der größte Brocken entfiel mit 8,9 Millionen Euro auf das Bundeskanzleramt (plus 6,2 Millionen Euro).
An die Boulevardmedien gingen mit 10,6 Millionen Euro mehr als ein Viertel der Werbeausgaben. Davon entfielen an die "Kronen Zeitung" 4,7 Millionen Euro, "Heute" kam auf 3,1 Millionen Euro. Kräftig geworben wurde auch im ORF (3,6 Millionen Euro).