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Nina Proll: Habe beim "Tatort" zu schlecht verhandelt
BERLIN. Die Wiener Schauspielerin Nina Proll (45, "Vorstadtweiber") glaubt, bei Verhandlungen zu ihrer "Tatort"-Rolle zu wenig Gage gefordert zu haben.
"Ich hätte viel mehr rausholen können. Die Produzenten bei den Öffentlich-Rechtlichen jammern ja gerne, dass sie sparen müssen. Aber im Nachhinein habe ich gehört, dass vielleicht doch noch etwas mehr drin gewesen wäre", sagte sie der "Bild"-Zeitung.
Härte mache bei Gehaltsverhandlungen Sinn: "Das sollte man als Frau dann auch mal können - und nicht nur den Männern überlassen". Am Sonntag war Proll zum ersten Mal als Sonderermittlerin Eva Kern in "Die harte Kern", dem neunten "Tatort" aus Weimar, neben Nora Tschirner und Christian Ulmen in ORF 2 zu sehen.
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Soooooo arm!
Der schwächste Tatort seit Jahren - dafür sollte es gar keine Gage geben.
Gibt es schon ein Spendenkonto?
Wo war die Leistung?
Für diese Qualität überbezahlt.
Sie war mal nicht schlecht, vor langer Zeit.
Die gute Frau soll ned jammern,hinterher weiß man es besser.Das wird ihr nicht mehr passieren.Der gute Gregor wird ihr schon nicht böse sein.Hauptsach sie ist zu Hause.
Dieser Tatort war ziemlicher Blödsinn und unfreiwillig komödiantisch - fast Krimikomödie. Nina Proll, der Grund, warum ich schaute, spielte ihre interne Ermittlerin wie ihr lasziv spöttisches Vorstadtweib und nicht wie eine verbohrte "Gesetzeshüterin".
Schad' für sie, dass sie nicht besser abkassierte.
Dieser Tatort war von der Qualität der Handlung und deren Umsetztung auch eher low Budget...
ich möchte so ein Gejammer ums liebe Geld nicht hören/lesen ... das vermeintliche Minus im Börserl macht ihr Mann Bloeb hoffentlich mit der wirklichen witzigen Werbung "mein Lift macht Pause" wieder wett
Sooo gut war sie auch wieder nicht.