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"Nature Work" mit virtuoser Tempobolzerei

10. Mai 2019, 00:04 Uhr

Die Bassklarinette wird im Jazz häufig von Saxophonisten als Zweitinstrument verwendet. Es mag sein, dass die Meisterschaft, mit der Jason Stein dieses Gerät bedient, auch damit zusammenhängt, dass er sich ausschließlich darauf konzentriert.

Am Mittwoch hat der Musiker sein aktuelles Projekt mit dem Saxophonisten Greg Ward im Welser Schl8hof vorgestellt: "Nature Work" nennt sich das Quartett, das mit Eric Revis am Bass und Jim Black am Schlagzeug über eine der besten Rhythmusmaschinen des zeitgenössischen Jazz verfügt.

Die Musik der vier basiert auf dem Jazz der 60er. Manchmal geht die Band ein furioses Tempo, da stehen dann Präzision und Virtuosität im Vordergrund. Langsamere Stücke verfügen über einen Bluestouch.

Die Stücke sind weitgehend Eigenkompositionen von Stein und Ward, kompakte Kraftbündel, die für sich stehen, aber auch Raum für feines Solieren geben. (haun)

Fazit: Feiner Abend, der das Klassische mit dem Zeitgenössischen geglückt in Zusammenhang bringt.

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