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Museen leiden unter fehlenden Gruppenbesuchen

17. Oktober 2020, 00:04 Uhr

Der Verbund Oberösterreichischer Museen hat die rund 300 Museen und Sammlungen in Oberösterreich zu einer Online-Umfrage bezüglich der Auswirkungen der Corona-Krise aufgerufen. Jetzt liegen die Ergebnisse vor.

So bezeichnen rund 45% der ganzjährig geöffneten Museen und rund 40% der saisonal geöffneten Häuser die Folgen der Corona-Pandemie für ihr Haus als "sehr groß" bzw. "groß". Im Durchschnitt waren die Häuser neun Wochen geschlossen. Besonders hart wurden die Museen vom fast vollständigen Wegfallen aller Gruppenbesuche, hauptsächlich Schulklassen, getroffen. So wurden von 20. Jänner bis 10. Juli im Schnitt bis zu 20 Gruppen weniger geführt als in den Vorjahren. Rund die Hälfte der Teilnehmer an der Umfrage gab an, dass ihren Häusern dadurch Einbußen von bis zu 5000 Euro entstanden sind. Dies sei vor allem für die zahlreichen kleinen, ehrenamtlich geführten Häuser problematisch, weil dadurch der laufende Betrieb nicht finanziert werden konnte.

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