Mit "Bruckner 200" trifft der Meister auf Beethoven
Seit 2018 stimmt der Brucknerbund Ansfelden mit der Konzertreihe "Bruckner 200" auf den 200. Geburtstag des Ansfeldener Meisters 2024 ein.
Das Motto "Bruckner und Beethoven" ist am 5. 11. Thema beim Auftakt-Künstlergespräch mit Clemens Hellsberg, ehemaliger Vorstand der Wiener Philharmoniker, und Klaus Laczika, Leiter der Brucknertage St. Florian im Anton Bruckner Centrum Ansfelden (Eintritt frei, Zählkarten unter 07229 8044). Ebendort spielt auch das Nibelungen-Posaunenquartett, geprägt von Josef Kürner an der Bruckneruniversität (12. 11.).
Den klassischen Rahmen sprengt am 20. 11. das Spring String (Streich-)Quartett, denn: "Bruckner war auch ein Revolutionär", sagt Peter Aigner, künstlerischer Leiter und Obmann des 300 Mitglieder starken Brucknerbundes Ansfelden, der gemeinsam mit Schülern des Landesmusikschulwerks eine Messe in der Pfarrkirche Ansfelden gestaltet (8. 11., Eintritt frei). Preisträger des Wettbewerbs "prima la musica" zeigen in einem (bereits nahezu ausverkauften) Konzert ihr Können (15. 11.). (kasch)
Karten: 07229 840 3111, abc@ ansfelden.at, antonbrucknercentrum.at; brucknerbund-ansfelden