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Kulturförderung wird Arbeitsschwerpunkt

Von Peter Grubmüller, 23. August 2019, 00:04 Uhr
Kulturförderung wird Arbeitsschwerpunkt
Josef Stockinger

Die Fachbeiräte des im Juni neu konstituierten Landeskulturbeirats (LKB) seien bei ihrem ersten Treffen am Mittwoch "mehrheitlich der Auffassung gewesen, dass die KTM-Motohall sehr wohl mit Kulturmitteln förderfähig ist", sagt LKB-Vorsitzender Josef Stockinger im Gespräch mit den OÖN. Und weiter: "Das Ungute daran war das Zusammenfallen mit den Kürzungen im Kulturbereich."

Die Fachbeiräte einigten sich auf vier Grundfragen zu Gewichtung, Transparenz und Abwicklung von Kulturförderungen. Stockinger: "Wir glauben, dass genauere Kriterien und präzisere inhaltliche Vorgaben für die Antragstellung und Prüfung von Großprojekten sinnvoll sind, um in Zukunft so eine Optik zu vermeiden." Außerdem sei auf die Balance zwischen "Großprojekten und der breiten Kunst- und Kulturförderung in kleineren Projekten mit oft hohem ehrenamtlichen Engagement" zu achten. Die LKB-Fachgruppen werden nun darüber hinaus Vorschläge zur Verbesserung des Förderprozesses samt vereinfachter Abwicklung bei Kleinförderungen und schnelleren Zahlungsflüssen im Sinne mittelfristiger Planungssicherheit erarbeiten. Dass auch ein Diskussionsprozess mit der heimischen Wirtschaft über eine stärkere Unterstützung von Kunst und Kultur in die Gänge kommen müsse, sei für Stockinger unerlässlich. Österreich habe in diesem Bereich großen Nachholbedarf. Die erste große LKB-Sitzung findet im Dezember statt.

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Autor
Peter Grubmüller
Ressortleiter Kultur
Peter Grubmüller
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4  Kommentare
4  Kommentare
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Mmach (810 Kommentare)
am 23.08.2019 15:34

"Unrasierte Männer erleiden häufiger einen Herz- oder Schlaganfall

Zu diesem Ergebnis kommt eine britische Studie mit über 2400 Männern. Demnach steigt bei Männern, die nicht jeden Tag zum Rasierapparat greifen, die Gefahr, an einer Herzerkrankung zu sterben um 30 Prozent. Die Wahrscheinlichkeit, einen Schlaganfall zu erleiden, erhöhe sich sogar um 70 Prozent.

Die Forscher führen dies sowohl auf den Lebensstil der Betroffenen als auch auf hormonelle Faktoren zurück. Männer, die sich nicht jeden Tag rasieren, tendieren nach Ansicht der Wissenschaftler dazu, sich selbst zu vernachlässigen und wenig für die Gesundheit zu tun. Andererseits könnten bei Männern, deren Barthaar so langsam wachsen, dass sie sich nicht täglich rasieren müssen, hormonelle Schwankungen vorliegen, die sie anfälliger für Krankheiten machen."

Ich mache mir Sorgen um den Stockinger!

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Mmach (810 Kommentare)
am 23.08.2019 15:08

Und der nächste aus dieser Clique erklärt uns, dass alles in Ordnung ist und ich nur zu blöd bin, das zu begreifen. Damit aber in Zukunft auch wir Minderbegabten die Handlungen der Hochintelligenz verstehen werden, wurde nun beschlossen, die Gedankengänge als Kriterien niederzuschreiben. Ich freue mich schon, diese zu lesen.
Bis jetzt ist Stockingers Schützenhilfe für mich nur eine weitere Provokation. Vielleicht wird sie dann eine Lachnummer?

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KurtB (122 Kommentare)
am 23.08.2019 10:12

Der Kulturbeirat hat unter Stockingers Führung eine neue Umverteilung erfunden. Bei der Wirtschaft um Sponsoring für die Kultur schnorren und der gutverdienenden KTM das so "frei" werdende Geld aus dem Landeskulturbudget für einen Brmmm-Brumm-Tempel schenken. So wertvoll die Arbetsplätze bei KTM sind, angesichts der Klimakrise produziert KTM genau das falsche Produkt. Man sieht hier: FRIDAY FOR FUTURE ist weder bei Stelzer noch bei Stockinger angekommen.

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Mmach (810 Kommentare)
am 23.08.2019 15:47

Die konst. Sitzung, in der Stockinger gewählt wurde, hat unter dem Vorsitz von Stelzer stattgefunden!!!!!!! So geht das!

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