merken
"Ein letzter Job": Unlustige und wenig spannende Krimikomödie
200 Millionen Pfund – so viel erbeuteten Gangster vor vier Jahren im Londoner Diamantenviertel beim Hatton-Garden Raub, einem der spektakulärsten Kriminalfälle der britischen Geschichte.
Die Haupttäter waren allesamt im Seniorenalter. Regisseur James Marsh bringt diese Geschichte nun mit Michael Caine als Verbrecher-König Brian Reader ins Kino. Doch so spektakulär die Vorlage und so vielversprechend die prominente Besetzung ist, so enttäuscht der Film doch: für eine Komödie zu unlustig und für einen Krimi nicht spannend genug. (apa)
"Ein letzter Job", GB 2018; 110 Min.
OÖN Bewertung:
mehr aus OÖN-Filmkritik