Der Vater sprachlos, der Opa bettlägrig, die Zukunft erschreckend offen. Von Angst isoliert versucht der 17-jährige Wiener Jakob seinen Platz zu finden. Auf dieser Basis formt Schmidinger eine Inszenierung mit einer Handschrift, die visuell, atmosphärisch und dramaturgisch so überraschend, qualitätsvoll, fordernd gerät, wie man es bei einem Erstling selten sehen darf. Österreichs Kino steht er bestens. (nb)
"Nevrland": A 2019, 90 Min., jetzt im Kino
OÖN Bewertung:
Der Trailer zum Film:
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