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"Nevrland": Überraschender Erstlingsfilm

14. September 2019, 00:04 Uhr
"Das Leben endet ja nicht nach dem Coming-out"
Vater-Sohn-Duo, das in G. Schmidingers Film kommunizieren will, aber nicht kann: Simon Frühwirth, Josef Hader (li.)

Der Vater sprachlos, der Opa bettlägrig, die Zukunft erschreckend offen. Von Angst isoliert versucht der 17-jährige Wiener Jakob seinen Platz zu finden. Auf dieser Basis formt Schmidinger eine Inszenierung mit einer Handschrift, die visuell, atmosphärisch und dramaturgisch so überraschend, qualitätsvoll, fordernd gerät, wie man es bei einem Erstling selten sehen darf. Österreichs Kino steht er bestens. (nb)

"Nevrland": A 2019, 90 Min., jetzt im Kino

OÖN Bewertung:

Der Trailer zum Film:

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