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Wie Klaus Obereder den ORF Oberösterreich umbauen wird

Von Peter Grubmüller,  21. Jänner 2022 06:43 Uhr
"Intervention ist so ein böses Wort"
Obereder führt Koordinatoren für Fernsehen, Radio und Digitales ein. Bild: (Pelzl/Cityfoto)

Mit Jahresbeginn folgte Klaus Obereder auf Kurt Rammerstorfer als ORF-Landesdirektor. Im Interview mit den OÖN spricht der 54-jährige Vater von vier Kindern über seine geplante Umstrukturierung des Landesstudios, politische Einflussnahme und warum der ORF künftig auf Instagram aktiver werden wird.

OÖN: Verglichen mit Ihrem Vorgänger – was werden Sie anders machen? Klaus Obereder: Jeder Chef hat seine eigene Handschrift. Für mich stellt sich die Situation so dar, dass wir als ORF an einer Zeitenwende stehen. Wir stehen gut da, befinden uns aber auch wie alle Medienunternehmen mitten in einer digitalen Transformation, damit ändert sich bis zu einem gewissen Grad auch unser Geschäftsmodell. Gleichzeitig werden wir aber unser gutes Radio- und Fernsehprogramm weiterentwickeln.