Filzmaiers "Plemplem"-Sager zu Stronach verletzte ORF-Gesetz
WIEN. Durch die Analyse des Politologen Peter Filzmaier des ORF-"Sommergesprächs" mit Frank Stronach im Jahr 2016 ist das ORF-Gesetz verletzt worden.
Das Bundesverwaltungsgericht bestätigte eine entsprechende Entscheidung der Medienbehörde KommAustria, berichtete "Der Standard" am Montag.
Filzmaier hatte nach dem "Sommergespräch" mit dem austro-kanadischen Unternehmer und Team Stronach-Gründer im "ZiB2"-Studio gesagt: "Ja ich fühle mich ehrlich gesagt eher hilflos, denn einerseits würde ich gerne die eigenen Parteimitglieder vom Team Stronach an einen Lügendetektor anschließen, um heraus zu finden, ob sie sich das denken, was vielleicht auch die Kürzestanalyse mancher Zuseher ist, in drei Worten nämlich: Er ist plemplem."
"Überschreitung des Objektivitätsgebots"
Stronachs Anwalt legte Beschwerde bei der KommAustria ein. Diese entschied 2017, dass der ORF gegen das Objektivitätsgebot verstoßen habe. Der ORF wandte sich daraufhin an das Bundesverwaltungsgericht. Das Gericht sah ebenso wie die KommAustria durch Filzmaiers Äußerung, von der sich der ORF nicht distanziert habe, eine Überschreitung des Objektivitätsgebots. Der ORF habe für diese einzustehen.
Der ORF geht gegen die Entscheidung, die - wie das Bundesverwaltungsgericht der APA mitteilte - bereits Ende Mai erging, vor. Er hat sich in der Sache an den Verfassungsgerichtshof gewandt, bestätigte ein Sprecher des ORF der APA.
Objektiv gesehen hat Filzmaier aber Recht.
4 Jahre später - das ist für mich das eigentliche Problem bei dieser Sache.
er hätte eben Palim Palim sagen sollen, wie Dieter Hallervorden 😁
wäre schön wenn sich die Justiz mal um die gestohlenen 250 Mio vom Herrn Pucher und der CB kümmern würde.
Man könnte sich natürlich als ORF entschuldigen und gut wäre es.
Man kann aber natürlich auch durch alle Instanzen gehen und hundertausende Euros für Anwälte ausgeben - wenns nicht das eigene Geld ist bzw. es ohnehin durch Zwangsgebühren eingetrieben wird ist das ein leichtes Spiel und das Ergebnis wird egal sein - selbst wenn man Strafe zahlen sollte tut es niemandem weh..
Man könnte sich natürlich als ORF entschuldigen und gut wäre es.
Man kann aber natürlich auch durch alle Instanzen gehen und hundertausende Euros für Anwälte ausgeben - wenns nicht das eigene Geld ist bzw. es ohnehin durch Zwangsgebühren eingetrieben wird ist das ein leichtes Spiel und das Ergebnis wird egal sein - selbst wenn man Strafe zahlen sollte tut es niemandem weh..
Plem-Plem ist eine sehr milde Umschreibung von Strohsacks Umtrieben. Manchmal fühlt man sich beim Staatsfunk in den Kindergarten versetzt.
"Wo Lügen zu Nachrichten werden, das ist der ORF" bestätigt sich in Coronazeiten immer wieder. Hier müsste das Objektivitätsgebot endlich gelebt werden.
Tja, die Wahrheit darf man auch nicht mehr sagen.
Die Corona-Krise der Medien - Eine ehemalige Journalistin übt scharfe Kritik an der derzeitigen Berichterstattung:
https://youtu.be/XTSDTb20omU
Ja ja der Filzmaier, das Plappermaulchen der Nation, was wird der wohl heute wieder fürn Stuss erzählen ?
Eindeutig weniger wie sie
Gehört zu Lamborghini Entschuldigung
Und für diesen Plem plem braucht man vier Jahre! Viel gerümtes Österreich.
UNTERHOSE
.... und für deine Rechtschreibung reichten keine neun Jahre Pflichtschule?
Probleme über Probleme....
Das Bundesverwaltungsgericht hat gesprochen, vier Jahre danach.
Beim ORF wird das Objektivitätsgesetz ständig mit Füßen getreten...
#plemORFplem