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"Es kann ja wirklich morgen aus sein"

Von Herbert Schorn,  14. April 2021 00:04 Uhr
Max Simonischek (rechts) als Ermittler Laim (mit Gerhard Wittmann) Bild: ZDF

Max Simonischek (38), Sohn von Charlotte Schwab und Peter Simonischek, über die von ihm mitgestaltete Lukas-Laim-Reihe, seinen berühmten Namen – und warum ihm die österreichische Staatsbürgerschaft entzogen wurde.

OÖN: Herr Simonischek, in der Laim-Reihe spielen Sie Kommissar Laim, einen wortkargen, schnöseligen Einzelgänger, der trotz Hindernissen eisern ermittelt. Was fasziniert Sie an ihm? Max Simonischek: Es ist eine Figur, die es im deutschsprachigen Krimidschungel so noch nicht gibt. Er redet nicht viel, trägt nur Schwarz, hat fettiges Haar. Wir haben uns um ein Alleinstellungsmerkmal bei Tempo, Bildsprache, Figuren und im gesamten Look bemüht. In zehn Jahren sind nur vier Teile entstanden. Wieso?